Die Kunst des Sterbens

Der "Kunst und Frömmigkeit des Sterbens" widmet sich die Reformierte Konferenz Bergisches Land am Samstag (2. Mai 2015) in der Citykirche Elberfeld in Wuppertal.

Prof. Hans-Joachim Brune Braune (Palliativmediziner am Klinikum Tannenhof) und Katharina Ruth (Leiterin des ambulanten Hospizdienstes Pusteblume) berichten aus ihrer ärztlichen und pflegerischen Erfahrung und wollem mit den Gästen ins Gespräch kommen. Der Eintritt ist frei.

In vergangenen Jahrhunderten gab es eine "ars moriendi", die Kunst des Sterbens. Inzwischen sprechen die Menschen oft über rechtliche Aspekte wie die aktive oder passive Sterbehilfe - selten aber über die Kunst, selbst Abschied vom Leben zu nehmen oder Sterbende auf ihrem letzten Weg zu begleiten.

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