Eingeladen hatte die Interessengemeinschaft Wuppertaler Moscheen. „Die Veranstaltung dient dem besseren gegenseitigen Verständnis aller Bevölkerungsgruppen in Wuppertal“, hatte Mohamed Abodahab (Vorsitzender der Interessenvertretung Wuppertaler Moscheen) im Vorfeld gesagt. „Jenseits aller Islamdebatten stehen in Wuppertal die Menschen zusammen. Das, weil sie aufeinander zugehen, miteinander reden, sich gegenseitig tolerieren und respektieren. Wir laden daher alle Wuppertalerinnen und Wuppertaler ein, sich diesem Dialog anzuschließen. Wuppertals Muslime freuen sich auf einen interessanten Tag und einen segenreichen Iftar mit vielen Wuppertalerinnen und Wuppertalern der unterschiedlichsten Weltanschauungen.“ (Bilder:)
Fastenbrechen in Wuppertal
Wuppertaler Imame standen im Rahmen einer offenen Fragerunde interessierten Bürgerinnen und Bürgern zur Verfügung. Am Abend begann ein Programm unter anderem mit islamischen Gesängen. Höhepunkt war das sogenannte Iftar (Fastenbrechen) um 20:33 Uhr.