Verwaltung an der Hoeftstraße „gwg“ stellt sein neues Raumkonzept vor

Wuppertal · Das neue Kundencenter sowie die neue Südfassade des Verwaltungsgebäudes der Gemeinnützigen Wohnungsbaugesellschaft Wuppertal („gwg“) sind fertiggestellt. Nun wurde das weitere Raumkonzept vorgestellt.

„gwg“-Geschäftsführer Oliver Zier stellt das Konzept vor.

„gwg“-Geschäftsführer Oliver Zier stellt das Konzept vor.

Foto: gwg

Mit einer Aktionswoche für Besucherinnen und Besucher hatte die „gwg“ vergangene Woche die Eröffnung ihres neuen Kundencenters in der Hoefstraße 35 . Jetzt präsentierte sie Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Wirtschaft sowie Projektpartner die Themen „Anforderungen an moderne Kunden- und Arbeitswelten“ und „Das neue Raumkonzept der gwg wuppertal“.

Als größte Vermieterin Wuppertals und Arbeitgeberin richte man sich permanent neu aus, um erfolgreich und attraktiv zu bleiben. „So ist es für uns eine logische Konsequenz, dass auch unsere Büro- und Kundenräume den heutigen und künftigen Ansprüchen angepasst werden“, so „gwg“-Geschäftsführer Oliver Zier.

Das neue Kundencenter im Erdgeschoss präsentiert sich auf rund 300 Quadratmetern als barrierefreier, offener und lichtdurchfluteter Raum. Mieterinnen und Mieter bekommen hier Beratung rund um ihr Zuhause und Wohnungssuchende passende Mietangebote. Während viele Unternehmen ihre Kundencenter zurückbauen oder sogar ganz aufgeben, setzt die „gwg“ neben digitalen Serviceangeboten weiterhin auf den persönlichen Kontakt vor Ort.

In den kommenden Monaten folgen auf den Umbau des Erdgeschosses, die Etagen eins bis drei. „Die Arbeitswelt 4.0 bringt Veränderungen mit sich – es braucht unter anderem die Möglichkeit, flexibel und mobil, zusammen in Teams, aber auch fokussiert alleine arbeiten zu können“, heißt es. Gemeinsam mit einem Architektenteam hat die Wohnungsbaugesellschaft daher ein multifunktionales Raumkonzept entwickelt.

„Unsere Büros von Morgen ermöglichen nicht nur Raum für eine agile Organisationsstruktur, sondern unterstützen auch unsere Unternehmenskultur und somit die Zufriedenheit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, freut sich Zier.

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