Im Jahr 2019 soll der Umbau des Schauspielhauses zum Pina-Bausch-Zentrum starten. Doch schon jetzt wird der Musentempel an der Kluse aus dem Dornröschenschlaf geweckt. Und zwar am Sonntag (24. April 2016), wenn die Bausch-Foundation ab 11 Uhr die jetzt im Schweizer Verlag Nimbus erschienene Publikation "O-Ton Pina Bausch. Interviews und Reden" bei einer Frühstücks-Matinee vorstellt.

Mit einem breiten Spektrum neuer Ausdrucksformen und Strategien prägten die Dadaisten die Kunst im 20. Jahrhundert. Im "Ort" an der Luisenstraße 116 dreht sich jetzt drei Tage lang alles um 100 Jahre Dada.

Vor etwas mehr als einem halben Jahr startete das Theaterprojekt "Wupperspuren" mit Flüchtlingen und Wuppertalern. Im Zentrum der Treffen und Proben steht die allen Beteiligten gemeinsame Erfahrung, in Wuppertal anzukommen und Spuren zu hinterlassen.

Courbet, Munch, Nolde, Kandinsky, Klee, Jawlensky — die Kunsthalle Barmen hat schon vielen namhaften Künstlern eine Ausstellung gewidmet. Eine Plattform für Wuppertaler Künstler sollte sie hingegen dezidiert nicht sein, sagt Museumsdirektor Dr. Gerhard Finckh.