Beratungsstelle „esperanza“Mehr als 800 Schwangere brauchten finanzielle Hilfen
Für junge Familien und besonders für Frauen in existenziellen Notlagen wird die Schwangerenberatung „esperanza“ des Caritasverbandes Wuppertal/Solingen immer wichtiger. Drei von vier Ratsuchenden brauchten im Jahr 2019 dingend Unterstützung – sei es, weil sie arbeitslos waren, weil Schulden drückten oder kein geeigneter Wohnraum zur Verfügung stand, um ein Baby versorgen zu können.