OB-Gipfeltreffen bei der IHK

Die neue Bergische Struktur- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft (BSW) sei eine Ergänzung der lokalen Wirtschaftsförderungen und keine Konkurrenz - das betonte Thomas Meyer, Präsident der Bergischen Industrie- und Handelskammer (IHK), vor mehr 50 Stadtverordneten aus dem Städtedreieck.

 V.li.: IHK-Präsident Thomas Meyer, Peter Jung, Burkhard Mast-Weisz, Norbert Feith und IHK-Hauptgeschäftsführer Michael Wenge.

V.li.: IHK-Präsident Thomas Meyer, Peter Jung, Burkhard Mast-Weisz, Norbert Feith und IHK-Hauptgeschäftsführer Michael Wenge.

Foto: Günter Lintl

Sie waren der Einladung der IHK zu einem Parlamentarischen Abend in die IHK-Hauptgeschäftsstelle am gefolgt. In Anwesenheit der drei Oberbürgermeister Peter Jung (Wuppertal), Norbert Feith (Solingen) und Burkhard Mast-Weisz (Remscheid) beantwortete Meyer die Fragen der Parlamentarier zur Struktur und zu den Aufgaben der geplanten BSW.

Themen waren unter anderem das Zusammenspiel zwischen den drei Stadträten und dem geplanten Bergischen Regionalrat sowie dem BSW-Aufsichtsrat. Dabei unterstrichen Meyer und die Oberbürgermeister, dass die letzte Entscheidung immer bei den Räten der Kommunen liegen werde, das Primat der Politik also erhalten bleibe. Auch Fragen zur Finanzierung der BSW wurden diskutiert.

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