Alle Lokales-Artikel vom 07. Februar 2016
Der Himmel über Wuppertal ...
Der Himmel über Wuppertal ...

Der Himmel über Wuppertal ...

... hatte am Rosensonntag (7. Februar 2016) einiges zu bieten. Beispielsweise diese beeindruckende Formation.

"Alle Kinder dieser Erde ..."
"Alle Kinder dieser Erde ..."

Islam-Unterricht an der Grundschule Marienstraße"Alle Kinder dieser Erde ..."

Islamischer Religionsunterricht — wie läuft der ab? Die Rundschau besuchte eine Doppelstunde an der Grundschule Marienstraße.

"Wir sehen das sehr kritisch"
"Wir sehen das sehr kritisch"

Interview zur so genannten "Bürgerwehr Wuppertal""Wir sehen das sehr kritisch"

In Oberbarmen hat sich am Sonntag erstmals eine Wuppertaler "Bürgerwehr" getroffen — aufmerksam beobachtet von der Polizei. Rundschau-Redakteur Stefan Seitz unterhielt sich mit Wuppertals Polizeipressesprecherin Anja Meis.

Neue IHK-Broschüre

Neue IHK-Broschüre

Was macht eigentlich die IHK und wer ist dort für was zuständig?" Diese und andere Fragen beantwortet die Broschüre "IHK — Die erste Adresse". Die Publikation der Industrie- und Handelskammer (IHK) Wuppertal-Solingen-Remscheid ist jetzt in aktualisierter und überarbeiteter Form neu erschienen.

"Für die Polizei von besonderer Bedeutung"
"Für die Polizei von besonderer Bedeutung"

AZ-Messerattacke-Prozess in Wuppertal"Für die Polizei von besonderer Bedeutung"

Der Prozess um einen beinahe tödlichen Messerangriff am Autonomen Zentrum (AZ) an der Gathe ist am Mittwoch zu Ende gegangen. Er bringt einen 25-jährigen Angeklagten aus der rechten Szene wegen versuchten Totschlags für acht Jahre ins Gefängnis.

Volles Jahrzehnt
Volles Jahrzehnt

Die "Wuppertalbewegung" hat GeburtstagVolles Jahrzehnt

21 Gründungsmitglieder haben exakt vor zehn Jahren den Verein "Wuppertalbewegung" (WTB) ins Leben gerufen.

IKEA-Baustelle: "Chaos vorprogrammiert"
IKEA-Baustelle: "Chaos vorprogrammiert"

Anwohner verärgertIKEA-Baustelle: "Chaos vorprogrammiert"

Anwohner rund um den Eichenhofer Weg sind sauer über massiven Lkw-Verkehr — und befürchten auch später zu viele Autos im Wohngebiet.