20 Mal ein deutliches Signal

Anfang Oktober 2015 startete die Wuppertaler Initiative für Demokratie und Toleranz eine Anti-Rassismus-Kampagne als Solidaritäts-Zeichen für Flüchtlinge.

 Die Wuppertaler Tafel mit ihren Gästen, Mitarbeitern und Ehrenamtlern war eine von vielen Initiativen, die bei der Banner-Aktion „Wuppertal hat keinen Platz für Rassismus“ dabei gewesen sind.

Die Wuppertaler Tafel mit ihren Gästen, Mitarbeitern und Ehrenamtlern war eine von vielen Initiativen, die bei der Banner-Aktion „Wuppertal hat keinen Platz für Rassismus“ dabei gewesen sind.

Foto: Benny Trapp

Um das Bekenntnis "Wuppertal hat keinen Platz für Rassismus" weithin deutlich sichtbar zu machen, haben über 20 Wuppertaler Vereine, Organisationen und Initiativen diese Aussage mit einem gelben, mehrere Meter hohen und breiten Banner an ihren Gebäuden öffentlich transportiert. Eine Broschüre mit allen teilnehmenden Gruppen dokumentiert jetzt die Kampagne.

Von Oberbarmen bis Vohwinkel über Barmen, Elberfeld und Ronsdorf nahmen an der Aktion teil: AIDS-Hilfe, Verein Alpha, Alte Feuerwache, Arbeit und Leben, Volkshochschule, Börse, evangelische Kirchengemeinde Ronsdorf, Junior Uni, Förderschule Lernen Ost, Ganztagsgymnasium Johannes Rau, der Wuppertaler Katholikenrat mit Kardinal Woelki, katholische Kirchengemeinde St. Joseph Ronsdorf, Nachbarschaftsgemeinschaft Jungstraße und Nornenstraße, Offene Tür "Raphaelo", Utopiastadt, Vereinte Evangelische Mission (VEM), Verein des Islam und Frieden, Vohwinkeler STV, Wichernhaus, WSV, Wuppertaler Tafel und Junge Tafel, Zentralbibliothek Kolpingstraße sowie die Wuppertaler Initiative für Demokratie und Toleranz zusammen mit dem Stipendiatenprogramm START.

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