Die Erde ist wüst und leer. Was auch immer sie verödet hat. Kein Leben mehr. Nur Hamm und Clov sitzen noch in ihrem bunkerartigen Heim. So beginnt Samuel Becketts 80-Minüter „Endspiel“.
Vor etwa sieben Jahren gab es erstmals eine Zahl zu den Kosten des Pina-Bausch-Zentrums: 60 und/oder 80 Millionen Euro standen damals im Raum. Und eine Eröffnung 2027 oder 2028. Ich habe damals weder an die prophezeiten Kosten noch an das Zeitfenster geglaubt.
Mit seinem neuen Stück, der szenischen Collage „Netzwerkfehler 101“, greift das „Glanz Ensemble“ von „Glanzstoff – Akademie der inklusiven Künste“ die Abhängigkeit von Smartphones und digitalen Medien auf.
Für das geplante Pina-Bausch-Zentrum müssen bis zum Ende dieses Jahres die Antrags- und Bauunterlagen beim Bund vorliegen. Das hat die Wuppertaler Stadtverwaltung im Kulturausschuss mitgeteilt und über den Stand des Verfahrens berichtet.
Die Erde ist wüst und leer. Was auch immer sie verödet hat. Kein Leben mehr. Nur Hamm und Clov sitzen noch in ihrem bunkerartigen Heim. So beginnt Samuel Becketts 80-Minüter „Endspiel“.
Das Tanztheater Wuppertal ist von einer vierwöchigen Tournee durch Südkorea und Japan zurückgekehrt. Insgesamt 10.340 Zuschauerinnen und Zuschauer besuchten die Aufführungen in beiden Ländern.