Kommentar zur Situation der Wuppertaler BühnenEine allerletzte Chance
Ein Jahr genau ist es her, dass Enno Schaarwächter Alarm geschlagen hat: Wenn sich nichts ändert, haben die Wuppertaler Bühnen Ende der Spielzeit 2019/20 kein Geld mehr für einen gleichbleibenden Spielbetrieb. Mit der Folge, dass vermutlich eine Sparte geschlossen werden müsse. Der Aufschrei war groß, der Auftrag an den Aufsichtsrat der Bühnen lautete, ein Restrukturierungskonzept für den halbtoten Patienten zu entwickeln.