Kommentar zur Stadtentwicklung an der MirkeWuppertal braucht Mut zur Utopie
Als Utopie bezeichnet man gewöhnlich eine Idee, die so wirklichkeitsfern oder fantastisch ist, dass man sie nicht verwirklichen kann. In Utopiastadt im Mirker Bahnhof an der Nordbahntrasse werden seit einigen Jahren Modelle des Zusammenlebens, der Stadtentwicklung gedacht, die alles andere als wirklichkeitsfremd sind. Ganz konkret entwickeln dort verschiedene Akteure um die Utopiastadt-Initiatoren Beate Blaschczok und Christian Hampe Ideen und Pläne für das unmittelbare Quartier, die dann in größere Zusammenhänge transformiert werden können.