Bilderstrecke Die jüngsten Wuppertaler Murals
An der Wesendonkstraße 15 hat Guido van Helten aus Brisbane sich von der direkt daneben fahrenden Schwebebahn und ihrem Gerüst inspirieren lassen. Mit einem echten „Hingucker“-Detail in der Mitte.
Für dieses Detail des Murals von Guido van Helten an der Wesendonkstraße 15 lohnt es sich, genauer hinzuschauen - oder ein Teleobjektiv zu benutzen.
Mit dreidimensionalen Grafik-Elementen in Grau und Anthrazit aufgebrochen: „Peeta“ aus Delft gestaltete die Fassade des Eckgebäudes an Rödiger Straße und Steinweg .
Unmittelbar neben seiner ersten Wand an der Bembergstraße 9 hat „DEIH“ aus Valencia seine Nr. 2 für den Urbanen Kunstraum Wuppertal realisiert – erneut mit Motiven aus der Manga- und Weltraum-Welt.
Doppelter „DEIH“ an der Bembergstraße 9: Der Street-Artist aus Valencia hat zwei starke Farb-Ausrufezeichen im Hofaue-Viertel gesetzt.
Das zweite Wuppertaler Werk des Künstlerinnen-Duos „Medianeras“ aus Barcelona ist ein eigenwilliges Pina-Bausch-Portrait an der Kohlenstraße 73 in Langerfeld – gleich gegenüber von Möbel Welteke.