ANZEIGE planetW Haaner Felsenquelle ist seit 2021 klimaneutral

Wuppertal / Haan · Seit März 2020 sind Thomas und Stephan Römer als dritte Generation offiziell Teil der Geschäftsführung der Haaner Felsenquelle. Mit dem Erreichen der Klimaneutralität setzt das Familienunternehmen jetzt ein Signal in Sachen Nachhaltigkeit, das sich auch im neuen Markenauftritt spiegelt.

Haaner Felsenquelle ist seit 2021 klimaneutral
Foto: Haaner Felsenquelle

Schon lange engagiert sich die Haaner Felsenquelle für den Klima- und Umweltschutz, um die natürliche Ressource Mineralwasser und ihre Herkunft zu schützen. Das Familienunternehmen setzt bereits auf kurze Transportwege sowie auf umweltfreundliche Glas-Mehrweggebinde und investiert sowohl in eine höhere Energieeffizienz der Produktion als auch in die Nutzung von Solarenergie.

„Umweltschutz ist für uns von Natur aus ein wichtiges Anliegen. Nun möchten wir auch die Verantwortung für alle von uns verursachten CO2-Emissionen übernehmen, die wir noch nicht selbst vermeiden können. Die Klimaneutralität ist ein weiterer wichtiger Schritt in unserem unternehmerischen wie persönlichen Nachhaltigkeitsdenken“, so Stephan Römer. „Wir freuen uns sehr, dieses Ziel bereits jetzt zu erreichen.

Um Klimaneutralität für das gesamte Unternehmen inklusive aller Produkte zu erreichen, wird die Haaner Felsenquelle CO2-Emissionen vermeiden, verringern und dann kompensieren. „Zu den Maßnahmen gehören unter anderem die Umstellung unserer Gabelstapler von Gas auf Elektro, Wärmerückgewinnung in der Produktion, der Ausbau von Photovoltaik auf dem Dach und die Umstellung auf LED-Beleuchtung“, so Thomas Römer.

 Die neuen Etiketten und die dazugehörige Werbekampagne rücken die gelebte Regionalität noch mehr in den Fokus.

Die neuen Etiketten und die dazugehörige Werbekampagne rücken die gelebte Regionalität noch mehr in den Fokus.

Foto: Haaner Felsenquelle

Hinzu kommen viele kleinere Hebel wie ein Leitfaden zum Umgang mit Energie und Abfallentsorgung oder das Angebot der Nutzung eines „Job-Rads“ für die Mitarbeiter. Um den CO2-Fußabdruck zu ermitteln, ließ der Haaner Mineralbrunnen seine CO2-Emissionen von ClimatePartner, einem unabhängigen Anbieter und Berater für Klimaschutzlösungen, ermitteln und eine Klima-Bilanz aufstellen. „Überall, wo es möglich ist, werden CO2-Emissionen schrittweise vermieden oder reduziert.“

Alle bislang unvermeidbaren Emissionen werden dann durch die Unterstützung eines international anerkannten Klimaschutzprojektes ausgeglichen. „Wir haben uns entschieden, ein zertifiziertes Waldschutzprojekt im bedrohten Amazonasgebiet Madre de Dios in Peru zu unterstützen“, berichtet Stephan Römer. Das Projekt schützt ein 100.000 Hektar großes Gebiet und hilft den lokalen Gemeinden, es nachhaltig zu bewirtschaften und einen wichtigen CO2-Speicher des Planeten zu erhalten.

„Aber natürlich wollen wir uns ausdrücklich noch stärker für regionale Projekte vor unserer Haustür engagieren und Aufforstungsprojekte im Bergischen Land umsetzen. Schließlich ist eine intakte Umwelt für unser natürliches Mineralwasser die Grundvoraussetzung.“ Und das kann man den Produkten des Familienunternehmens inzwischen auch ansehen: Der Auftritt der beiden Hauptmarken Haaner Felsenquelle und Bergische Waldquelle wurde in einem mehrmonatigen Arbeitsprozess unter dem Gesichtspunkt der Nachhaltigkeit behutsam überarbeitet. „Bewusst Bergisch“ lautet jetzt die zentrale Botschaft der Markenkommunikation.

Die Wuppertaler Rundschau ist weder für den Inhalt der Anzeigen noch für ggf. angebotene Produkte verantwortlich.