ANZEIGE planetW Coroplast: Nachhaltigkeit mit System

Wuppertal · Die Coroplast Group hat erstmalig einen umfassenden Nachhaltigkeits¬bericht für ihre deutschen Standorte herausgegeben und darin das klare Ziel kommuniziert, bis 2030 klimaneutral zu wirtschaften. Der Nachhaltigkeitsbericht für das Jahr 2020 ist die erste wichtige Publikation, die aus der übergeordneten Nachhaltigkeitsstrategie des Familienunternehmens – der „Coroplast Group Sustainability Initiative“ – hervorgeht.

 Mit innovativen Klebebandlösungen, Kabeln und Leitungen ist die Coroplast Group ein wichtiger Partner der Elektromobilität.

Mit innovativen Klebebandlösungen, Kabeln und Leitungen ist die Coroplast Group ein wichtiger Partner der Elektromobilität.

Foto: Coroplast group

„Die marktwirtschaftliche Verknüpfung von Klima- und Wirtschaftspolitik ist für mich ein entscheidendes Erfolgskriterium für die Zukunft der nachhaltigen Industrie. Eine ökonomische Nachhaltigkeit sollte daher Grundlage unseres Handelns sein“, sagt Natalie Mekelburger, CEO der Coroplast Group.

CO2-Fußabdruck am Hauptsitz nahezu halbiert

Bereits seit 2019 bezieht die Coroplast Group CO2-neutralen Ökostrom für den gesamten Verbrauch des Standorts Wuppertal. Durch den Bezug des Grünstroms konnte der CO2-Fußabdruck am Hauptsitz daher nahezu halbiert werden. Zudem schult die Coroplast Group ihre Mitarbeitenden, um eine Treibhausgasbilanzierung künftig selbstständig umsetzen zu können – und das mit der Hilfe von speziellen Software-Lösungen. „Im Bereich Umwelt und Energie zeigt sich besonders deutlich, wie eng ökonomische und ökologische Nachhaltigkeit zusammengehören. Daher spielen diese Bereiche bei uns als produzierendes Unternehmen eine zentrale Rolle.“, erläutert Stefan Erhard, Leiter Arbeitssicherheit & Umweltschutz der Coroplast Group in Deutschland.

E-Bike-Flotte für Mitarbeiter in Wuppertal

Weitere Zeichen setzt das Unternehmen vor allem im Bereich Elektromobilität als Baustein für einen emissionsfreien Individualverkehr. Das gilt für das Produktangebot als auch für die Mitarbeiterschaft. So setzt beispielsweise die seit 2019 gültige Dienstwagenregelung starke Anreize für die Nutzung von Fahrzeugen mit hybrid- oder vollelektrischem Antrieb, und allen Mitarbeitern wird am Hauptsitz in Wuppertal eine E-Bike-Flotte zur Verfügung gestellt. Außerdem verfolgt die Coroplast Group schon seit Jahren das Ziel des „papierlosen Unternehmens“ und digitalisiert konsequent Verwaltungsprozesse. Ein Beispiel aus jüngster Vergangenheit: Durch den Einsatz von Datenbrillen mit Augmented Reality Technologie können Dienstreisen reduziert werden. Damit spart das Familienunternehmen aus Wuppertal beispielsweise pro Person und Flug in die vier chinesischen Werke rund drei Tonnen CO2.

 Diese Kurierrucksäcke sind das erste Ergebnis der „CoroUpcycling Initiative“.

Diese Kurierrucksäcke sind das erste Ergebnis der „CoroUpcycling Initiative“.

Foto: Coroplast group

Pionierleistung durch nachhaltige Produktinnovationen

Mit ihren Klebebandlösungen, Kabeln und Leitungen ist die Coroplast Group ein wichtiger Partner der Elektromobilität. Sie fördert den Leichtbau und entwickelt Produkte, die auf eine lange Lebensdauer ausgelegt sind. Beispielsweise schonen spezielle PET-Trägermaterialien bei Gewebe- und Vliesklebebändern nachhaltig Ressourcen. So nutzen typische Kabelbäume für Pkw rund 2 Quadratmeter Kabelwickelklebeband, um die Kabel vor Abrieb zu schützen. Durch den Einsatz von recyceltem PET als Trägermaterial kann bei gleicher Schutzwirkung eine Abfallreduzierung von ca. 25 PET-Flaschen (500 ml) pro Auto erreicht werden

Ein aktuelles Leuchtturm-Projekt der Coroplast Group ist die „CoroUpcycling Ini¬tiative“. Ein Upcycling-Ansatz, bei dem es darum geht, Produktabfälle oder überschüssiges Material wiederzuverwerten und daraus anspruchsvoll gestaltete und qualitativ hochwertige Gebrauchsgegenstände herzustellen. In einer ersten Entwicklungsphase sind so 400 Kurierrucksäcke und damit 800 Quadratmetern aufgewerteten Ausschussmaterialien entstanden. Weitere Upcycling-Produkte sind bereits in Planung.

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