ANZEIGE planetW Ökologische Glasreinigung, die sich bestens rechnet
Wuppertal · Gestützt auf mehr als 150 Jahre Firmengeschichte gehört das Wuppertaler Traditionsunternehmen A.H. Winterberg zu den führenden Glas- und Gebäudereinigungs-Dienstleistern in der Region. Nachhaltigkeit und der richtige Umgang mit Ressourcen steht für den Familienbetrieb im täglichen Geschäft ganz weit oben auf der Agenda.
Das beweist das Team nicht erst seit gestern. Mit seinem „AquaQlean“-System reinigt es bereits seit über zehn Jahren schwer zugängliche Glas- und Fassadenbereiche. So bringt es ökologische Vorteile und Kosteneinsparungen unter einen Hut.
Bisher stellten solche Bereiche die Verantwortlichen regelmäßig vor zwei Probleme: Die Qualität der Reinigung ließ an schwierig zu erreichenden Fassadenteilen oft zu wünschen übrig und in vielen Fällen mussten zusätzliche Kosten für einen Hubsteiger einkalkuliert werden.
Das „AquaQlean“-System räumt beide Schwierigkeiten aus dem Weg: Entmineralisiertes Wasser wird dabei durch ein Karbonstangen-System in bis zu 18 Meter Höhe an den Reinigungsort geführt, wo es Verschmutzungen effektiv beseitigt. Bei diesem Verfahren kann komplett auf Chemie verzichtet werden und eine flecken- und streifenfreie Trocknung ist auch bei direktem Sonnenlichteinfall gewährleistet. Leiterarbeiten werden damit ebenso überflüssig wie der teure Hubsteiger-Einsatz.
Dadurch sparen Auftraggeber nicht nur Material- und Lohnkosten, die gereinigten Oberflächen bleiben zudem länger sauber – und die Methode punktet auch mit besonderen ökologischen Vorteilen. Denn der Energiebedarf des Systems wird zu 100 Prozent aus Sonnenkollektoren gewonnen. Dies sichert nicht nur eine CO2-freie Reinigung, sondern ermöglicht jederzeit den Einsatz des mobilen Systems unabhängig von einer verfügbaren Stromquelle.
Außerdem nutzt A.H. Winterberg gefiltertes Regenwasser und schont damit eine immer wichtiger werdende Ressource der Natur. Der erweiterbare 400-Liter-Tank des „AquaQlean“-Systems ermöglicht die unterbrechungsfreie Reinigung größerer Gebäude. Eine kleine mobile Variante des Systems eröffnet außerdem die Chance, es auch in schwer zugänglichen Innenbereichen wie etwa verzweigten Nebentreppenhäusern einzusetzen.