Bilderstrecke Radwegering: Der Streckenverlauf in Bildern
Der Radwegering auf einen Blick
Wir starten am Westende der Nordbahntrasse inHöhe Homanndamm n Richtung Osten.
Über die bestens bekannte Trasse führt der Weg ...
... bis zum Bergischen Plateau, wo die Strecke nach rechts auf die Schwarzbachtrasse abbiegt.
Am Ende der Schwarzbachtrasse geht es am Sportplatz Grundstraße hinüber zur Spitzenstraße.
An der Brücke Spitzenstraße soll später der Übergang zur in der Planung befindlichen Langerfeld-Trasse realisiert werden.
Die Pläne für eine Rampe hinunter zum Tunnel Rauenthal sind schon auf dem Plakat dokumentiert.
Aktuelle Alternative ist die Fahrt über die Kreuzung Langerfelder Markt und eine Route über ruhige Nebenstraße Richtung Wupper.
Hier würde die Langerfeld-Trasse enden - gegenüber ist das Wupperufer an der Öhder Straße.
Wenige Pedalumdrehungen weiter warten erst die Kreuzung Öhder Straße/Rauental/Badische Straße ...
... und 100 Meter weiter die Kreuzung Lenneper Straße/Bockmühle. Beide haben aus Radfahrer-Perspektive noch Luft nach oben.
Nach gut anderthalb Kilometern Fahrt auf dem auch als Radweg ausgewiesenen Bürgersteig am Rand von Lenneper Straße, Blombacher Bach und Werbsiepen erreicht man die Einfahrt in den Kupferhammer. Manfred Meyers von der Initiative „Miteinander Füreinander Heckinghausen“ weiß, dass die Einfahrt in das private Areal derzeit nicht möglich ist. Das zu ändern wäre ein Voraussetzung für die optimale Gestaltung des Radwegerings, denn ...
... am Ende des Kupferhammers könnte man den Weg durch diese Eisenbahn-Unterführung zum unteren Ende des Scharpenackens aktivieren.
Wenige Meter hinter dem Tunnel startet dieser perfekt gepflasterte Weg in Richtung Südhöhen.
Er bietet an vielen Stellen pures Naturidyll.
Weiter oben erreicht der Weg nach rund zwei Kilometern die Freiflächen auf Scharpenacken.
Vom Scharpenacken aus biegt man ins ruhige Gewerbegebiet östlich von Lichtscheid ab ...
... und fährt am Ende der Heinz-Fangmann-Straße unter dem Überflieger auf Lichtscheid hindurch ampelfrei bis zum Radweg auf der südlichen Seite der L418.
Aktuell geht es hier über den Radweg an der vierspurigen Hauptstraße weiter.
De Radwegering-Initiatoren ist aber auch der an dieser Stelle links abzweigende Pfad ins Auge gefallen ...
... der parallel unterhalb der L418 verläuft und beeindruckende Panoramablicke ins Gelpetal ermögllicht. Heinz-Günter Wahle (r.) von der Initiative könnte sich vorstellen, ihn in einer späteren Ausbaustufe für Radfahrer nutzbar zu machen, dabei auch den geplanten Smart-Tec-Campus zu streifen ...
und später mit einer Fortsetzung in Richtung Dorner Weg sogar den dortigen Permakulturhof anzubinden.
Beim derzeitigen Streckenverlauf ist am Freudenberg ein Wechsel auf den Radweg an der Nordseite der L418 nötig.
An dessen Ende geht es an der Jägerhofstraße über wenige Meter Bürgersteig ...
... direkt hinein in den lauschigen Von der Heydt-Park.
Am Ende des Parks geht es durch den Friedenshain und über die Ampel an der Cronenberger Straße in den Jung-Stilling-Weg.
Der Jung-Stilling-Weg hat kaum Verkehr, dafür aber umso schöneren Tal-Blick.
Über die Rhönstraße hinweg geht es dann in die Zeppelinallee ...
... an den Kleingärten und der Pizzeria Königshöhe vorbei ...
... bis zur Gabelung am Königshöher Weg.
Hier besteht die Möglichkeit, nach rechts einen Abstecher zum Von der Heydt-Turm im künftigen BUGA-Kernareal Königshöhe zu machen.
... der Radwegering führt aber weiter nach links und dann im weiten Bogen über den Hedwigweg mit spektakulärer Aussicht ...
... bis zum Endpunkt an der Waldesruh.
Wenige Meter unterhalb biegt der Ring auf die Sambatrasse ein ...
... und führt ein Stück durch den Zoo mit Blick auf Löwen und Tiger.
Am Selmaweg geht es runter von der Sambatrasse und auf direktem Weg entgegen der Einbahnstraßen mit freier Fahrt für Radfahrer in Richtung Zoo.
Mit dem Zoo erschließt der Ring ein weiteres BUGA-Kernareal.
Weiter geht es über den Radweg an der B7 oder alternativ durch die Sonnborner Straße. Unter der Schwebebahn zu radeln könnte aus Sicht der Radring-Ideengeber für Touristen besonderen Reiz haben.
Mit Hilfe der Brücke Am Thurn quert der Radwegering das Sonnborner Kreuz - auch das ein Hingucker.
Durch die Heinrich-Heine-Straße - aktuell noch keine Fahrrad-Traumstrecke - ...
... geht es über Flieth ...
... und den Radstreifen am Homanndamm ...
... zurück zum Ausgangspunkt am der Nordbahntrassen-Ende - der Ring ist geschlossen.
