Wuppertal-Achse Impressionen der Ausstellung
Hier fährt sie noch: die Barmer Bergbahn.
Viel Betrieb auf dem Gehöft
In Oberbarmen startet der bereits fertiggestellte Teil des Talachsen-Modells.
Bisher schon mehr als 200 handgefertigte Gebäude bilden Wuppertal zur Zeit der Stadtgründung im Maßstab 1:87 nach.
Über dem Modell-Wuppertal schwebt auch noch ein Zeppelin.
Blick in die Berliner Straße
Auch nachgebaut: die Kalkwerke Oetelshofen
Stephan Volter arbeitet derzeit am Barmer Planetarium, für dessen Kuppel er eine Tortenverpackung als Basis genommen hat.
Fotos helfen dabei, das Planetarium, von dem keine Pläne mehr existieren, maßstabsgetreu nachzubauen. Später soll es auch Innenleben und Beleuhtung bekommen.
Das Barmer Opernhaus 1929 - noch mit Straßenbahnschienen vor der Tür und schmucker Dachterrasse
Die Ruhmeshalle (das heutige Haus der Jugend am Geschwister-Scholl-Platz), damals mit imposanter Kuppel
Viele Details beleben die kleine Wuppertal-Welt
Imposant: Das Elberfelder Thalia-Theater, das einst dort stand, wo heute am Islandufer die Sparkassenzentrale ist. Historische Aufnahmen an der Wand erklären Hintergründe zum Modell.
Auch diverse Schwebebahn-Modelle hat die Wuppertal-Achse zu bieten.
Weiteres Highlight: Die Stadthalle mit offenem Dach, das einen Blick ins historische Innenleben erlaubt.