Wuppertaler Schauspielhaus wird zur WG
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Wuppertaler Schauspielhaus wird zur WG
Foto: Wuppertaler Rundschau/mivi Zwischen Einzug und Haushaltsauflösung liegen drei spannende Wochen, in denen Gäste vom Kioskbesitzer bis zur Bürgermeisterin, vom Bürgerverein bis zum Beirat Bürgerbeteiligung zu Besuch kommen, in denen performt, diskutiert, Vorträgen gelauscht oder einfach nur gemeinsam Tatort geguckt wird.
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Wuppertaler Schauspielhaus wird zur WG
Foto: Wuppertaler Rundschau/mivi Das „Wohnen in der Politik“-Team zieht für drei Wochen ins Schauspielhaus: Iris Ebert (v.l.), Pierre Smolarski, Christoph Rodatz und Dagmar Beilmann.
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Foto: Wuppertaler Rundschau/mivi Die Möbel stammen alle von einem Kleinanzeigenportal im Internet.
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Foto: Wuppertaler Rundschau/mivi Zehn symbolische Räume für zehn Wuppertaler Stadtbezirke.
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Foto: Wuppertaler Rundschau/mivi Ob dieses Schmuckstück mal ein Aquarium dekorierte?
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Wuppertaler Schauspielhaus wird zur WG
Foto: Wuppertaler Rundschau/mivi Gemeinsam werden die zehn Bezirksbürgermeister den runden Tisch aufbauen und währenddessen über Themen ihres Bezirks diskutieren. Während des gemeinsamen Werkens kommen nämlich drei Herausforderungen ihres Stadtbezirks auf, beziehungsweise an den Tisch, doch nur eine gelangt auf eins der zehn Tischbretter. Diese Themen greift Wohnen in der Politik auf und setzt sie performativ um. Im Schauspielhaus und vor allem mit dem Performance Kollektiv ZOO in den Stadtbezirken selbst.
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Wuppertaler Schauspielhaus wird zur WG
Foto: Wuppertaler Rundschau/mivi Auch die alten Fernsehgeräte wurden im Internet über ein Kleinanzeigenportal erstanden.
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