7.500 EuroKinoprogrammpreis für das Wuppertaler Cinema
Das Wuppertaler Programmkino „Cinema“ erhält aus dem Kinoprogrammpreis 2020 des Bundes in diesem Jahr insgesamt 7.500 Euro.
Das Wuppertaler Programmkino „Cinema“ erhält aus dem Kinoprogrammpreis 2020 des Bundes in diesem Jahr insgesamt 7.500 Euro.
Die Wuppertaler CDU spricht sich dafür aus, mit Blick auf den notwendigen Schwebebahn-Ersatzverkehr „weitere Akteure“ und „geeignete Vorschläge“ in die Planung einzubeziehen. Man müsse auch über eine Reduzierung der Fahrpreise reden.
Anwohner und Autofahrer können aufatmen: Am Freitagabend (17. Juli 2020) kann der Deutsche Ring wieder für den Verkehr freigegeben werden.
Nach einem Zusammenstoß zwischen einem Auto und einem Fußgänger am Mittwoch (15. Juli 2020) auf dem Parkplatz eines Discounters an der Rübenstraße in Heckinghausen sucht die Polizei nach Zeugen.
Was können die Bürgerinnen und Bürger nach der Kommunalwahl am 13. September von ihren zukünftigen Volksvertretern erwarten? Besonders Erstwählern und Unentschlossenen, aber auch Wählern, die mehr von ihrer Kommunalpolitik erwarten, soll auch 2020 wieder die lokale Version des Wahl-O-Maten, der Talomat, Orientierung geben. Noch bis Mittwoch kann man Fragen dazu einreichen.
Die Corona-Krise bringt so manchen Verein in Nordrhein-Westfallen in finanzielle Schwierigkeiten. Am Mittwoch (15. Juli 2020) startete ein Hilfsprogramm des Landes mit 50 Millionen Euro. Darauf macht die stellvertretende Vorsitzende der CDU-Fraktion im Rat der Stadt Wuppertal Barbara Becker aufmerksam.
Die Stadt Wuppertal hat im Haushaltsjahr 2019 eine Umlage in Höhe von 103,7 Millionen Euro an den Landschaftsverband Rheinland (LVR) gezahlt. Im gleichen Zeitraum flossen Leistungen in Höhe von 192,7 Millionen Euro in die Stadt zurück.
Am Mittwochabend (15. Juli 2020) kletterte ein Mann an der Schwebebahnhaltestelle Pestalozzistraße“ auf das Gerüst, berührte dabei eine Stromleitung und erlitt einen Stromschlag. Vom alarmierten Rettungsdienst wollte er sich nicht behandeln lassen und verschwand vom Unfallort.
Seit Beginn der Corona-Pandemie arbeiten viele Menschen von zu Hause aus. Jahrelang schienen flexible Arbeitsmodelle in vielen Unternehmen undenkbar oder waren zum Scheitern verurteilt – nun rücken sie verstärkt in den Fokus. Prof. Dr. Christa Liedtke und Dr. Anne Caplan vom Wuppertal Institut fordern in ihrem neuen Diskussionspapier „Arbeit ist das halbe Leben!? Über ein neues Statussymbol: Zeit und was wir damit anfangen“ nachhaltige und resiliente Arbeitsmodelle zu etablieren, um so die neu gewonnene Achtsamkeit für Zeit als Chance zu nutzen, die Arbeits- und Alltagswelt umzukrempeln.
Der Wuppertaler Bundestagsabgeordnete Helge Lindh (SPD) veranstaltet am Dienstag (21. Juli 2020) von 9 bis 11 Uhr einen offenen Dialog auf dem Johannes-Rau-Platz in Barmen.