Kommentar zum Engelshaus-BesucherzentrumArchitektur-Applaus!
Das städtische Gebäudemanagement (GMW) bekommt ja immer wieder Prügel. Von mir heute nicht. Im Gegenteil.
Das städtische Gebäudemanagement (GMW) bekommt ja immer wieder Prügel. Von mir heute nicht. Im Gegenteil.
Jetzt stehen 700 Roller mehr in Wuppertal. Sie bringen einen frischen Korallton mit – oder sind leuchtende Anlässe für große Aufregung. Kommt auf den Blickwinkel an. Und weil es zwar ganz eindeutig großen Spaß macht, die Fahrzeuge zu nutzen, es gleichzeitig aber echt ärgerlich ist, wenn sie um- und halb auf das Auto fallen und den Lack zerkratzen, ist nun Zeit für eine Pro- und Contra-Liste.
Nein – ich gehöre nicht zu den leider so vielen Wuppertal-Nörglern. Werde ich auch nie. Und diese gebetsmühlenartig wiederholten Sätze wie „Die Stadt schafft sich ab“, „Bei nächster Gelegenheit ziehe ich weg“ und so weiter, bla, bla, bla – ich mag sie nicht mehr hören.
Rund 1.500 Bürgerinnen und Bürger haben am vergangenen Wochenende gegen den geplanten Ausbau der L419 in Ronsdorf demonstriert. Eine beachtliche Zahl? Ja, das war sie. Doch: Haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die auf der Parkstraße entlang der Ronsdorfer Anlagen und zurück unterwegs waren, damit etwas bewirkt?
Eigentlich galt der Bergische HC längst als etablierter Bundesligist, der mit dem Abstieg aus der stärksten Handall-Liga der Welt auf Dauer nichts zu tun haben sollte.
Der beschlossene Verkauf der Lutherkirche auf dem Heidt in Heckinghausen ist nach dem Kolk nun schon der zweite Fall der Veräußerung eines prominenten Gotteshauses, mit dem die evangelische Kirche in Wuppertal innerhalb kurzer Zeit von sich reden macht.