Eine Ärgernis-Fotocollage...
... hat unser Leser Norbert Bernhardt aus der Hofaue hier zusammengestellt. Er schreibt uns dazu:
... hat unser Leser Norbert Bernhardt aus der Hofaue hier zusammengestellt. Er schreibt uns dazu:
Ich bedanke mich bei den Leserbriefschreibern, die sich mit der Umweltfreundlichkeit der Seilbahn im positiven wie im negativen Sinn mathematisch beschäftigen.
Ich staune, wenn es um die Argumente der Gegner dieses Projekts geht. Wenn ich zum Beispiel sehe, dass zwei Jahre alte Fahrgastzahlen der WSW flächendeckend in entsprechende Buskilometer und Auslastungszahlen umgerechnet werden, dann ist natürlich klar, dass zwei Personen, von denen die eine ein Vermögen von 20.000 Euro und die andere Schulden von 10.000 Euro hat, mit einem durchschnittlichen Plus von 5.
Zunächst möchte ich Herrn Professor Gülker für sein Engagement für verletzte kurdische Soldaten und für seine Vermittlung der Patienten an deutsche Krankenhäuser herzlich danken. Umso unverständlicher ist für mich die Haltung des Bethesda-Krankenhauses Wuppertal. Man lehnte die Behandlung verletzter Kurden aus „organisatorischen- und Kapazitätsgründen“ ab, auf Nachfrage der Rundschau befürchtete man dann doch eher „Pressewirbel und Demonstrationen“.
Wuppertal sollte in "Meckertal” umbenannt werden. Diesmal ist der Oberbürgermeister dran, welcher viele Verdienste für die Stadt zu verzeichnen hat. Diesen Job möchte ich nicht für alles Geld der Welt machen. Ein OB, welcher eine herzliche, positive und freundliche Ausstrahlung hat, gepaart mit Fachwissen, ist mir lieber als ein muffiger Miesepeter ohne Sachkenntnis.
Den Leserbriefen von Herrn Wächter und Herrn Steinberg ist meiner Meinung nach nichts mehr hinzuzufügen. Für mich ist die Vorgehensweise unserer Politiker an Dreistigkeit nicht zu überbieten.