Die Kritik an den steuerlichen Gestaltungsmöglichkeiten großer Konzerne und dem dadurch im Mai verursachten Einbruch der kommunalen Gewerbesteuer hat sich zu keinem Zeitpunkt gegen den Axalta-Standort Wuppertal und die hiesige Geschäftsführung gerichtet.

Man sollte sich davon verabschieden, dass sich "Primark" am Döppersberg niederlässt. Der Niveauverlust wäre zu groß.

Ich bin mit 17 Jahren (1966) nach Wuppertal gekommen und fand die Stadt von Anfang an interessant und toll. Wenn es mir hier nicht gefallen würde, wäre ich längst weg .

Ich möchte mich bei dem jungen Paar herzlich bedanken, dass mir bei meinem Unfall am 3. August 2014 um 11 Uhr am Otto-Hausmann-Ring auf die Beine geholfen und den Krankenwagen gerufen hat.

Natürlich ist Geschwindigkeitsüberwachung an Unfallschwerpunkten sinnvoll und erforderlich.

Diese radikal-islamische Bewegung gewinnt an Popularität — und an Anhängern. Kundgebungen nutzen die Salafisten nicht nur, um ihre Lehren zu verbreiten, sondern auch zur Provokation und Verunsicherung.

Wie ich dem Artikel entnommen habe, hat Herr Reese (SPD-Fraktions-Chef) deutlich zu verstehen gegeben, dass ohne die geplante Vermietung des Kubus' und die dadurch zu erwartenden Einnahmen eine Fertigstellung des Projektes Döppersberg nicht möglich sein wird.

Da besitzt doch die Nachfolge-Firma von DuPont, ein Finanzoptimierer, die Frechheit, 30 Millionen Euro weniger Steuern an die Stadt abzuführen — und das Geschrei ist groß, ist es doch der Bürger, der für diesen Verlust zahlen muss.

Ich bin dieses Jahr freiwillig von Köln nach Wuppertal gezogen, weil ich die Stadt so schön finde. Jedes Mal, wenn ich dies einem Wuppertaler erkläre, wird sein Blick misstrauisch.

Das "Döppersberg-Journal" 2/2014 trägt eine Kopfzeile, die besagt, dass "wir uns freuen". Auf Seite 2 sind die denkmalgeschützte Fassade und große Teile des neuen Bahnhofsvorplatzes zu sehen. Allerdings — der Investorenkubus fehlt. Bewusste Fehlinformation?