Alle Leser-Artikel vom 08. Juli 2015
50 Autoreifen im Wald

50 Autoreifen im Wald

Offensichtlich in der Nacht vom 30. Juni auf den 1. Juli hat ein dreister Mitbürger etwa 50 (!) alte Autoreifen im Waldgebiet der Königshöhe entsorgt. Aufgrund der Menge dürfte das eher von einem Kleingewerbe stammen, welches die umweltgerechte Entsorgung sparen wollte. Ich biete Lob, Respekt und Anerkennung für denjenigen, der sachdienliche Hinweise zur Ermittlung dieses „cleveren Sparfuches“ machen kann.

Tolle Angelegenheit

Tolle Angelegenheit

Eine Seilbahn vom Hauptbahnhof über die Uni zum Schulzentrum Süd ist eine ganz tolle Angelegenheit für unsere Stadt. Auf den Höhen befinden sich auch Firmen, wo die Arbeiter davon profitieren — vor allem in den Wintermonaten. Unter anderem wäre auch entspanntes Shoppen in Elberfeld möglich. Weil die Seilbahn umweltfreundlich ist, wäre sie ein wichtiges Verkehrsmittel.

Positive Service-Noten

Positive Service-Noten

Der Autor des Leserbriefes kritisiert das Terminvergabesystem im Straßenverkehrsamt, weil er trotz Online-Terminreservierung warten musste. Er folgert daraus, das alte System sei besser gewesen.

Schwammige Ausreden

Schwammige Ausreden

Jeder, der die Raserei vieler Pkw- und Lkw-Fahrer im Bereich Freya- und Siegfriedstraße wie ich fast täglich erlebt, muss sich wundern, dass hier noch keine Unfallopfer zu beklagen sind. Durch meine familiere Bindung ist mir die Situation der angesprochenen Straßen genauestens bekannt. Dabei hat sich durch die Sperrung des Kiesbergtunnels das Verkehrsaufkommen weiter erhöht — und damit auch die Unfallgefahr.

Sollte verboten werden

Sollte verboten werden

Ist Buttersäure denn nicht sehr gefährlich? Sie ist doch immerhin auch Hauptbestandteil von „K.O.-Tropfen“. Besonders Empfindliche können sogar an Atemlähmung sterben. Ist das bei Buttersäure-Stinkbomben (ich kannte bisher nur die mit einer Schwefelverbindung, die nach faulen Eiern riechen) denn nicht so? Es wundert mich, dass Buttersäure frei in der Apotheke erhältlich ist.

Behindert — na und?

Behindert — na und?

ch selbst bin ein Mensch mit Handicap — und aufgrund dieses Handicaps bin ich behindert. Also bin ich ein Behinderter. Was ist daran diskriminierend, wenn ich als solcher bezeichnet werde?