Die Autobahn GmbH baut im Kreuz Wuppertal-Nord eine Brücke neu, die dort über drei Verbindungen führt. Das Bauwerk Eichenhofer Weg wird am Sonntag (22. Oktober 2023) gesprengt. Um die Stelle wird ein 300-Meter-Sicherheitsradius gezogen. „Aus diesem Grund ist die Sprengung von keinem Ort aus zu sehen“, heißt es.
Die Polizei sucht nach einer Unfallflucht, die sich am Mittwoch (18. Oktober 2023) in Wuppertal ereignet hat, nach Zeuginnen und Zeugen.
Der ehemalige Innogy-Manager Bernhard Günther, der im März 2018 in Haan Opfer eines Säureanschlags geworden war, hat vom Wuppertaler Landgericht in einem Zivilprozess ein Schmerzensgeld in Höhe von 250.000 Euro zugesprochen bekommen.
An der Schwebebahnstation Kluse wird der Bahnsteig in Fahrrichtung Oberbarmen am Samstag (21. Oktober 2023) wieder für Fahrgäste freigegeben. Die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) haben die Erneuerung des Bodenbelags zwei Tage früher als geplant abgeschlossen.
Zwei Pedelec-Fahrerinnen haben sich am Donnerstag (19. Oktober 2023) jeweils schwere Verletzungen zugezogen.
Unter dem Motto „Keiner spricht gerne darüber – wir schon“ lädt das Ressort Zuwanderung und Integration zur ersten Veranstaltung einer neue Gesprächsreihe ein. Sie beschäftigt sich mit dem Thema Rassismus. Die erste Veranstaltung findet am Dienstag (31. Oktober 2023) um 16:30 Uhr im Ressort Zuwanderung und Integration in der Friedrich-Engels-Allee 28 statt.
Die Katholische Citykirche sucht für den Wuppertaler Martinszug, der am 10. November 2023 (Freitag) um 17 Uhr auf dem Laurentiusplatz in Elberfeld startet, weiterhin Fackelträgerinnen und -träger sowie Zugordnerinnen und -ordner.
Die Begegnungsstätte Alte Synagoge, die „börse“ und das „NRW KULTURsekretariat“ haben mit Blick auf den Krieg im Nahen Osten einen Aufruf veröffentlicht – in der Hoffnung, dass sich „möglichst viele Wuppertaler Kulturakteurinnen und -akteure und Institutionen sich (…) anschließen und mit ihrer Veröffentlichung ein starkes lokales Zeichen setzen“. Der Wortlaut.
Die SPD-Ratsfraktion erwartet von der Verwaltung mit Blick auf die E-Scooter und -Pedelecs, dass der zuständige Geschäftsbereich „die vom Rat eingeforderte Sondernutzungserlaubnis für die Bereitstellung von gewerblichen Verleihsystemen zur Beratung und Beschlussfassung vorlegt“.
In Wuppertal soll das Abstell-Angebot für Fahrräder kontinuierlich ausgebaut und verbessert werden. So sind aktuell in den vergangenen Wochen vier weitere Standorte mit Radbügeln versehen worden.