Alle Lokales-Artikel vom 01. Februar 2023
Grundsteuer-Erklärung: Quote in Wuppertal bei 71 Prozent
Grundsteuer-Erklärung: Quote in Wuppertal bei 71 Prozent

Frist am 31. Januar abgelaufenGrundsteuer-Erklärung: Quote in Wuppertal bei 71 Prozent

In den Wuppertaler Finanzämtern sind bis zum Stichtag am 31. Januar 2023 rund 77.500 Erklärungen zur Grundsteuer eingetroffen. Das sind rund 71 Prozent der von den Finanzbehörden angeforderten Auskünfte.

FDP: Haushaltsrede des OB „ein Offenbarungseid“
FDP: Haushaltsrede des OB „ein Offenbarungseid“

Kritik der LiberalenFDP: Haushaltsrede des OB „ein Offenbarungseid“

Die FDP-Ratsfraktion bezeichnet die Rede von Oberbürgermeister Prof. Dr. Uwe Schneidewind zur Einbringung des Haushalts 2023 als „politischen Offenbarungseid“.

„Die Menschen geraten unverschuldet in Not“
„Die Menschen geraten unverschuldet in Not“

Interview zum „#Wärmewinter“„Die Menschen geraten unverschuldet in Not“

Seit Ende 2022 gibt es die Aktion und den Hashtag „#Wärmewinter“ für Menschen, bei denen das Geld knapp ist. Ein Interview mit Eric Stöcker (Leiter des Wuppertaler Stadtteilzentrums WiKi) über die Situation und Hilfsangebote.

OB: „Wir sind sehr dankbar für die Unterstützung“
OB: „Wir sind sehr dankbar für die Unterstützung“

4,4 Millionen Euro aus „Stärkungspakt“OB: „Wir sind sehr dankbar für die Unterstützung“

Wuppertals Oberbürgermeister Uwe Schneidewind freut sich über die zusätzlichen 4,44 Millionen Euro, die die Stadt vom Land Nordrhein-Westfalen erhält. Die Mittel sollen Menschen in sozialen Notlagen unterstützen sowie die Einrichtungen und Institutionen, die sich in sozialer Arbeit engagieren.

Pfleger in Barmer Altenheim festgenommen
Pfleger in Barmer Altenheim festgenommen

Schwere VorwürfePfleger in Barmer Altenheim festgenommen

Die Wuppertaler Polizei hat einen Mitarbeiter eines Alten- und Pflegeheims in Barmen verhaftet. Der 26-Jährige steht im Verdacht, mindestens eine Patientin ruhiggestellt und ausgeraubt zu haben.

Neue Karte für mehr Solarenergie und begrünte Dächer
Neue Karte für mehr Solarenergie und begrünte Dächer

Überarbeitetes Kataster ist onlineNeue Karte für mehr Solarenergie und begrünte Dächer

Die Stadt Wuppertal hat ihr Solar- und Gründachkataster überarbeitet. Durch neue Technik stehen jetzt allen Interessierten aktuelle Daten zur Verfügung. Ziel sei es, „dafür zu werben, dass in Zukunft mehr Menschen in Wuppertal auf Solarenergie und begrünte Dächer setzen – fürs Klima und zur alternativen Energie-Erzeugung“, so die Verwaltung.

Moschee an der Gathe: Stadt forciert Planung
Moschee an der Gathe: Stadt forciert Planung

Elberfelder CityMoschee an der Gathe: Stadt forciert Planung

Die Stadt Wuppertal legt mit Blick auf den geplanten Moschee-Bau an der Gathe der Elberfelder Bezirksvertretung, den zuständigen Ausschüssen und dem Rat jetzt einen so genannten Zielbeschluss vor.

„One Billion Rising“: Tanzen aus Protest
„One Billion Rising“: Tanzen aus Protest

Aktionstag auch in Wuppertal„One Billion Rising“: Tanzen aus Protest

Der Aktionstag „One Billion Rising“ mahnt am 14. Februar 2023 daran, dass jede dritte Frau weltweit in ihrem Leben Gewalt erfahren musste – körperliche, seelische oder sexuelle Gewalt. Ein Aktionsbündnis aus Privatpersonen und Vertreterinnen der Fraueninfrastruktur setzt auch in Wuppertal dagegen ein Zeichen.

Linke: ÖPNV muss gut getaktet und bezahlbar sein
Linke: ÖPNV muss gut getaktet und bezahlbar sein

Verkehr in WuppertalLinke: ÖPNV muss gut getaktet und bezahlbar sein

Die Wuppertaler Linke fordert einen attraktiven öffentlichen Personen-Nahverkehr. Dieser müsse „vom Takt und vom Preis“ so interessant für die Bürgerinnen und Bürger sein, „dass es sich lohnt, dafür das Auto stehenzulassen“.

Haus & Grund Wuppertal fordert Fristverlängerung
Haus & Grund Wuppertal fordert Fristverlängerung

Grundsteuer-ErklärungenHaus & Grund Wuppertal fordert Fristverlängerung

Der Eigentümerverein Haus & Grund Wuppertal und Umgebung begrüßt die Ankündigung des Freistaates Bayern, die Abgabefrist für die Grundsteuer-Erklärungen bis Ende April zu verlängern. Dieser pragmatische Schritt sei auch für NRW sinnvoll.