Die Wuppertaler Jusos, die Nachwuchsorganisation der SPD, kritisiert, dass „noch keine Lösung für das Autonome Zentrum in Sicht“ ist. Am 6. März soll der Stadtrat über einen Zielbeschluss zum Neubau der DITIB-Moschee und weiterer Gebäudekomplexe entscheiden.
Rund 33.600 Anruferinnen und Anrufer haben seit April 2022 die Grundsteuer-Hotline der Finanzämter Wuppertal-Barmen und -Elberfeld genutzt. Der Service wurde nun bis Ende Oktober verlängert.
Nachdem ein zehn Jahre alter Junge am Sonntag (26. Februar 2023) gegen 13:45 Uhr auf der Straße Lockfinke mit einem Pkw zusammengeprallt ist, sucht die Polizei nun Zeuginnen und Zeugen.
Die Gewerkschaften ver.di und „komba“ haben für Dienstag (28. Februar) zu einem erneuten Warnstreik im Öffentlichen Dienst aufgerufen.
Zwei Männer haben am vergangenen Freitag (24. Februar 2023) gegen 22:40 Uhr die A 46-Raststätte Sternenberg (Süd) überfallen. Sie flüchteten unerkannt.
Die Wuppertaler Polizei hat in der Nacht auf Samstag (25. Februar 2023) gegen 1:50 Uhr eine männliche Person festgenommen. Sie steht im Verdacht, in ein Mehrfamilienhaus in der Sophienstraße eingebrochen zu sein.
„Mein Kind, sein erstes Smartphone und ich“ heißt ein Online-Themenabend für Eltern von Grundschülerinnen und -schülern. Die Veranstaltung der Katholischen Familienbildungsstätte Wuppertal findet am 8. März 2023 (Mittwoch) von 19 bis 21:15 Uhr statt. Referentin ist Nicole Fischer.
Der Wuppertaler Kreisverband der Europa-Union würdigt Engagement für Geflüchtete.
Die Wuppertaler Linke fordert die Stadt erneut auf, zunächst einen Ersatzstandort für das Autonome Zentrum (AZ) an der Gathe zu benennen, bevor es überhaupt einen Zielbeschluss für einen Bebauungsplan für das Gelände zwischen Markomannen- und Ludwigstraße geben könne. Über die Pläne für einen Moschee-Neubau und ein Zentrum soll der Rat am 6. März abstimmen.
Eine besondere Friedensglocke ist vom 27. Februar bis zum 31. März 2023 in der St. Laurentius-Basilika am Laurentiusplatz in Wuppertal-Elberfeld zu sehen: Die Katholische Citykirche Wuppertal zeigt die „PeaceBell“ des Künstlers Michael Patrick Kelly.
Das Wuppertaler Jobcenter wertet das Projekt „Fluthilfe“ als Erfolg. Durch die Sonderförderung des Bundes seien die Beseitigung zahlreicher Flutschäden finanziert und eine berufliche Perspektive für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer geschaffen worden.