Die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) haben mit der Bergischen Universität Wuppertal im Rahmen des Fachforums „Netzdienliche Betriebsführung von Gebäuden“ im „Living Lab NRW“ eine Wärmezentrale zur Versorgung der acht Experimental-Häuser auf dem Forschungscampus am Mirker Bahnhof in Betrieb genommen.

Im Wuppertaler Hauptbahnhof ist es am Samstagmorgen (30. September 2023) gegen 5:25 Uhr zu einer Auseinandersetzung zwischen drei Männern gekommen. Bundespolizisten griffen ein und leiteten ein Ermittlungsverfahren ein.

Die Stadt Wuppertal hat die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) für weitere 20 Jahre mit dem Betrieb des Wuppertaler Strom- und Gasnetzes beauftragt. Die Konzessionsverträge wurden Ende September von Vertretern beider Seiten unterzeichnet. Zugleich erhielten die Stadtwerke vertraglich die Genehmigung für den Betrieb des Fernwärme- und des Trinkwassernetzes.

Die Krankenhäuser in Wuppertal erhalten 17 Millionen Euro für die Digitalisierung. Das haben die SPD-Landtagsabgeordneten Dilek Engin, Andreas Bialas und Josef Neumann bekanntgegeben.

Der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR), dem auch die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) angehören, erhöht die Preise zum 1. Januar 2024 im Schnitt um 9,4 Prozent. Allerdings ist das „DeutschlandTicket“ davon ausgenommen, das nach Angaben des VRR von rund 80 Prozent der Fahrgäste genutzt wird.

Die Wuppertaler CDU wirft der Bundesregierung vor, durch die geplante Kürzung der Flüchtlingshilfen die Städte und Gemeinden im Stich zu lassen.

Die Gewinnerideen des Wuppertaler Bürgerinnen- bzw. Bürgerbudgets 2023 stehen fest. Sechs Ideen haben sich in dem mehrstufigen Beteiligungsverfahren über viele Monate bei mehreren Diskussionsveranstaltungen und Abstimmungsrunden gegen rund 120 andere durchgesetzt und gewinnen insgesamt 215.000 Euro.