Betr.: "Mit neuem Ensemble", Rundschau-Interview vom 16. Mai

Gefühlt 50 Mal schon hat der WSV eine neue "charakterstarke" und "spielstarke" Truppe zusammengestellt, und versinkt immer wieder nur in Peinlichkeit.

Auch wenn beim WSV sportlich nicht alles wunschgemäß läuft, verdient doch die großartige Vorstandsarbeit höchste Anerkennung.

Für uns bedeutet die Erhöhung einen Aufschlag von etwa 102 Prozent. Darin enthalten sind Leistungen, die wir nie nutzten und auch nicht beanspruchen werden. Nachfrage nach Alternativen: Keine!

Da heißt es „Dreimal Top-Leistung für Ihr persönliches Konto“. Nach mehrmaligem Nachlesen erfahre ich so ganz nebenbei etwas über eine Fülle von Gebührenerhebungen, die mit einer erheblichen Kostensteigerung verbunden sind. Womit werden diese Kosten gerechtfertigt? Mit einem höheren Verwaltungsaufwand? Ich mache doch schon alles selbst — ohne Inanspruchnahme des Personals.

Wenn Preise erhöht werden müssen, dann kann das den Kunden mit einfachen Worten erklärt werden. Warum soll ich aber ab 1. Juli von der Stadtsparkasse dazu gezwungen werden, einige Wuppertaler Händler zu subventionieren, um dadurch meine Kontogebühren zu reduzieren? Ich bin alt genug, um zu entscheiden, was und wo ich einkaufe und so geht es wohl vielen Wuppertaler Sparkassenkunden, wie die Leserbriefe zeigen.

Betr.: Sparkassen-Girokonten, Rundschau-Kommentar vom 13. Mai

Ich gehöre auch zu denjenigen, die im Sechseck gesprungen sind, als ich von der Kostenerhöhung erfuhr. Der Kommentar von Herrn Trapp hat mich nachdenklich gemacht. Von der Seite habe ich die Angelegenheit noch nicht betrachtet.

Betr.: "Entscheidung nach OB-Wahl", Thema Ehrenring, Rundschau vom 13. Mai