In der Bezirksvertretung Elberfeld geht es am Mittwoch (29. November 2023) unter anderem um einen Antrag der SPD-Fraktion, der eine umfassende Überarbeitung der Abstellorte für E-Scooter und E-Bikes in den Wuppertaler Wohngebieten vorsieht.
Die Busfahrerinnen und Busfahrer der Wuppertaler Stadtwerke (WSW) haben ein Herz für schwerkranke Kinder und Geld für das Kinderhospiz Burgholz gesammelt. Insgesamt kamen 5.300 Euro zusammen.
Die Altersgrenze von 60 Jahren für Feuerwehrleute soll bleiben, fordert der Wuppertaler FDP-Landtagsabgeordnete Marcel Hafke. CDU und Grüne planen, sie auf bis zu 62 Jahre anheben.
Die Wuppertaler SPD-Landtagsabgeordnete Dilek Engin begrüßt, dass sich Bund und Länder nach langen Beratungen nun auf ein günstigeres Deutschlandticket für Studentinnen und Studenten geeinigt haben. Es kostet 29,60 Euro im Monat und kann im Öffentlichen Personennahverkehr deutschlandweit genutzt werden.
Die SPD Elberfeld-Nordstadt lädt die Bürgerinnen und Bürger zu einer Podiumsdiskussion über die Zukunft der Wuppertaler Innenstädte ein. Sie beginnt am Dienstag (28. November 2023) um 19 Uhr in der Almhütte auf dem Elberfelder Laurentiusplatz.
Der Wuppertaler SPD-Bundestagsabgeordnete Helge Lindh hat in seinem Wahlkreisbüro Besuch von Mitgliedern der Initiativen „Parents für Future“ und „Dinner for Future“ erhalten. Anlass war die bundesweite Aktion „Rote Klimakarte für den Bundesverkehrswegeplan“, die vom Verkehrsclub Deutschland „VCD“ und Greenpeace unterstützt wird.
Die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di plant für Mittwoch (29. November 2023) in Wuppertal und Düsseldorf erneut Streiks im öffentlichen Dienst der Länder. Aufgerufen sind unter anderem die Beschäftigten der Bergischen Universität.
Die Ratsfraktion der Grünen begrüßt, dass Wuppertal an einem Projekt zur Entwicklung eines Nachhaltigkeitshaushaltes teilnimmt. Die Fördermittel in Höhe von 1,6 Millionen Euro werden vom Umweltministerium NRW zur Verfügung gestellt.
Die Freien Wähler im Wuppertaler Rat befürchten, dass die städtischen Gebühren weiter erhöht werden, „ohne jedoch auf der Ausgabenseite zu Kompromissen bereit zu sein“. 2024 sollen sie um durchschnittlich 5,5 Prozent steigen.