Am Robert-Koch-PlatzErneuter Feuerwehr-Einsatz in maroder Villa
In der Villen-Ruine am Wuppertaler Robert-Koch-Platz hat es am Donnerstagabend (28. September 2023) erneut gebrannt. Dort kommt es immer wieder zu Vorfällen.
In der Villen-Ruine am Wuppertaler Robert-Koch-Platz hat es am Donnerstagabend (28. September 2023) erneut gebrannt. Dort kommt es immer wieder zu Vorfällen.
Eine spektakuläre und sich über mehrere Kilometer hinziehende Verfolgungsfahrt der Polizei, die am Mittwochnachmittag (27. September 2023) in Wuppertal begann, endete erst sehr viel später in Radevormwald.
Die Polizei sucht die 13-jährige Remaz R. aus Wuppertal. Zuletzt wurde sie an einer Betreuungseinrichtung für Kinder und Jugendliche am Katernberg gesehen.
Die Wuppertaler Polizei hat am Dienstagabend (26. September 2023) gegen 19 Uhr im Bereich Lichtscheid einen 13-Jährigen und einen 14-Jährigen gestellt. Ihnen wird eine durch Feuerwerkskörper hervorgerufene Sachbeschädigung vorgeworfen.
An der Bergischen Universität Wuppertal sorgt das Sprachlehrinstitut (SLI) seit 20 Jahren dafür, dass Studierende und Beschäftigte sprachlich und kulturell für Aufgaben im internationalen Kontext gerüstet sind.
Mehr als 170 Teammitglieder des Softwareherstellers Babtec haben im Rahmen des diesjährigen „Come Together“ die Stadt Wuppertal in einer Schnitzeljagd mit kreativen Aufgaben erkundet. Durch die gemeinsam erreichten Punkte wurden Baumpflanzungen für deutsche Aufforstungsprojekte erspielt.
Im Gebäude der Wuppertaler Tafel im Kleinen Werth in Barmen liegen am Sonntag (1. Oktober 20223) von 9 bis 17 Uhr im ersten Stockwerk wieder 30.000 Bücher unterschiedlichster Kategorien bereit.
Zahlreiche Städte, unter ihnen auch Wuppertal, kritisieren in einem Schreiben den Landschaftsverband Rheinland (LVR). Während die Kommunen „eisern sparen“ würden, um trotz steigender Ausgaben genehmigungsfähige Haushalte zu erreichen, plant der LVR, „sein Personal erheblich auszuweiten und eigene Rücklagen über das notwendige Maß zu behalten“.
Im Rahmen des traditionellen Empfangs der jüdischen Kultusgemeinde in Wuppertal anlässlich des Rosh-HaShanah-Festes ist Pastoralreferent Dr. Werner Kleine (Kath. City-Kirche) durch Leonid Goldberg, den Vorsitzenden der jüdischen Kultusgemeinde, mit der goldenen Menorah für besondere Verdienste um die jüdische Gemeinde ausgezeichnet worden.
Die laufenden Diskussionen um den Bundeshaushalt sorgen insbesondere auch in Wuppertal für Sorgenfalten bei Trägern und Vereinen. „Bei uns herrscht schon ein bisschen Panik“, erläuterten Iris Panknin, Barbara Steins und Florian Schäfer von „alpha“ im Gespräch mit der grünen Bundestagsabgeordneten Anja Liebert die Situation des Vereins mit Sitz an der Heinz-Kluncker-Straße in Unterbarmen.
Die Sparpläne der Bundesregierung bei der Förderung und Wiedereingliederung von Landzeitarbeitslosen sowie die gesetzlichen Änderungen bei der Förderung von Menschen unter 25 Jahren stoßen bei der Wuppertaler CDU-Fraktion auf deutliche Kritik.