Alle Lokales-Artikel vom 25. Januar 2023
Deutscher Wetterdienst warnt vor Eisglätte
Deutscher Wetterdienst warnt vor Eisglätte

Überfrierende NässeDeutscher Wetterdienst warnt vor Eisglätte

Für das Wuppertaler Stadtgebiet gibt es eine amtliche Unwetterwarnung. Bis Donnerstagvormittag (26. Januar 2023) kann es durch überfrierende Nässe und Niederschläge gefährlich glatt werden.

Tod im Krankenhaus nach Zusammenstoß
Tod im Krankenhaus nach Zusammenstoß

Unfall an der Carnaper StraßeTod im Krankenhaus nach Zusammenstoß

Nach einem Zusammenstoß in Barmen starb der Fahrer des Unfallautos im Krankenhaus. Die Ursache ist unklar.

Renault am Nützenberg ausgebrannt
Renault am Nützenberg ausgebrannt

SperlingsgasseRenault am Nützenberg ausgebrannt

In der Sperlingsgasse im Bereich zum Merlinweg ist am Mittwoch (25. Januar 2023) gegen 2:05 Uhr aus noch ungeklärter Ursache ein geparkter Renault Trafic in Brand geraten.

Haushalt: SPD hofft auf breiten Konsens
Haushalt: SPD hofft auf breiten Konsens

Volumen von 1,6 Milliarden EuroHaushalt: SPD hofft auf breiten Konsens

Die Wuppertaler SPD setzt darauf, dass der Haushalt für das laufende Jahr von einer „breiten Mehrheit“ getragen wird.

OB fordert mehr Geld von Bund und Land für ÖPNV
OB fordert mehr Geld von Bund und Land für ÖPNV

Neuer NahverkehrsplanOB fordert mehr Geld von Bund und Land für ÖPNV

Wie der Nahverkehrsplan für Wuppertal fortgeschrieben werden soll, darüber entscheidet der Stadtrat im März 2023. Bereits Ende Januar startet die Beratung in den politischen Gremien.

Mehrere Einbrüche in den vergangenen Tagen
Mehrere Einbrüche in den vergangenen Tagen

Kriminalität in WuppertalMehrere Einbrüche in den vergangenen Tagen

Unbekannte Täter haben in der Straße Mählersbeck einen Hauseingang aufgehebelt. Sie stahlen aus einer Wohnung Bargeld und Wertgegenstände.

FDP gegen weitere „Zwangswinterpause“
FDP gegen weitere „Zwangswinterpause“

Energiesparmaßnahme der VerwaltungFDP gegen weitere „Zwangswinterpause“

Die FDP-Ratsfraktion ist der Meinung, dass sich die über Weihnachten und Neujahr „von der Verwaltungsspitze angeordnete Zwangswinterpause“ nicht wiederholen dürfe. Es fehle unter anderem eine Kosten-Nutzen-Analyse.