Der DGB in Wuppertal bietet eine Mitfahrgelegenheit zur Großdemonstration am Samstag (13. Juni 2015) in Köln an. Unter dem Motto "Aufwerten jetzt: Wir bleiben dran!" wollen die Gewerkschaften sich mit den Beschäftigten der Sozial- und Erziehungsdienste zeigen. In der Domstadt werden mehrere Tausend Menschen erwartet.
Die Deutsche Bahn arbeitet in den kommenden Tagen mit Blick auf den Bau des Elektronischen Stellwerks (ESTW) in Wuppertal an Oberleitungen. Dadurch kommt es von Donnerstag (12. Juni 2015) ab 22.30 Uhr bis Sonntag (15. Juni 2015) um 1 Uhr bei der S8 und der S9 zu Änderungen.
Sie war erst vier Jahre alt, aber schon ein schwerer Brocken. Vier Zentner, behauptete das Zirkusunternehmen Althoff. Hätten die Betreiber der Wuppertaler Schwebebahn eine geeignete Waage parat gehabt, wären ihnen die Augen übergegangen. Denn in Wahrheit war das Elefantenmädchen Tuffi kaum leichter als das Gefährt, in das man sie am 21. Juli 1950 um 10.30 Uhr am Alten Markt bugsierte.
Ein 83 Jahre alter Mann ist am Mittwoch (10. Juni 2015) mit seinem Motorradroller auf der Bundesallee in Wuppertal schwer verunglückt. Er war gegen 13.40 Uhr in Richtung Robert-Daum-Platz unterwegs, als er nach Polizeiangaben beim Wechsel auf den linken Fahrstreifen den Opel einer 54-jährigen Frau touchierte.
Die Wuppertaler Junior Uni für das Bergische Land startet am Montag (15. Juni 2015) um 9 Uhr die Anmeldungen für die Kurse in den Sommerferien. Insgesamt stehen 75 zusätzliche Angebote bereit.
Die Gesamtschule Barmen in Wuppertal hat den Deutschen Schulpreis 2015 gewonnen. Den mit 100.000 Euro dotierten Hauptpreis verlieh Bundeskanzlerin Angela Merkel in Berlin.
Auf dem Steinwegviadukt in Wuppertal-Barmen sind nun fünf LED-Leuchten in Betrieb. Sie sorgen auf dem 280 Meter langen Abschnitt der Nordbahntrasse für besseres Licht für Radler, Inliner, Läufer und Fußgänger.
Die gesamte Stadt diskutiert über den Döppersberg, doch den Oberbarmern und ihren Nachbarn liegt der Berliner Platz näher. Seit Jahren Streitobjekt, weil viele Menschen unterschiedlicher Herkunft "mit viel Freizeit" den Stadtplatz bevölkern und sich Bürger belästigt fühlen. Mittwochs erfüllt ein Wochenmarkt den Platz mit Leben. Eine Umgestaltung ist das erklärte Ziel von Politik, Verwaltung und Bürgern. Die aktuelle Situation bestätigt wieder einmal die Geheimniskrämerei im Rathaus, für die die Politik den Kopf hinhalten muss.
