Wuppertaler Stimmen zum Rückzug der Diakonie Aprath und dem möglichen Forensik-Standort Lichtscheid.

Zu einer dritten landesweiten Warnstreikwelle in kommunalen Kitas, Kinder- und Jugendheimen, Beratungsstellen sowie Werkstätten und Wohnheimen für behinderte Menschen hat die Gewerkschaft Ver.di am Mittwoch (15. April 2015) rund 10.000 Beschäftigte in Nordrhein-Westfalen aufgerufen.

Völlig überraschend hat der Vorstand der Bergischen Diakonie Aprath sein Angebot an das Land, Teile seines Klinikgeländes in Wülfrath für den Bau einer forensischen Klinik im Landgerichtsbezirk Wuppertal zu verkaufen, zurückgezogen. Das teilt das Landesgesundheitsministerium in einer Pressemitteilung mit.

Auch in Wuppertal beginnt am Donnerstag (16. April 2015) um 6 Uhr der europaweite 24-Stunden-Blitzmarathon. Dabei konnten Bürger Standorte bestimmen: Sie liegen an der Kaiserstraße, Erbschlöer Straße, In den Birken und Uellendahler Straße.

Die Wuppertaler Flüchtlingsinitiative "welcome to wuppertal" (w2wtal) nimmt Stellung zum "Besuch" einer Flüchtlingsunterkunft durch Vertreter der Neonazi-Partei "Die Rechte" am vergangenen Wochenende in Wuppertal-Vohwinkel. Der Wortlaut:

Die Linken fordern die Stadt Wuppertal auf, die vom Bundessozialgericht zugesprochenen 3,1 Millionen Euro konkret für bedürftige Kinder zu verwenden.

NRW-Innenminister Ralf Jäger hat für Freitag (17. April 2015) Trauerbeflaggung angeordnet. An diesem Tag finden auf Einladung von Ministerpräsidentin Hannelore Kraft im Hohen Dom zu Köln die offiziellen Trauerfeierlichkeiten zum Gedenken an die Opfer des Flugzeugabsturzes in den französischen Alpen statt.

In Wuppertal am Montagnachmittag (13. April 2015) ist ein Dieb festgenommen worden. Er war in der Gartensiedlung an der Clausewitzstraße aktiv.