NRW-Stiftung hilft Utopiastadt Weitere 200.000 Euro für den Mirker Bahnhof

Wuppertal · Die NRW-Stiftung unterstützt den Verein Utopiastadt wird beim Um- und Ausbau des Mirker Bahnhofs mit 200.000 Euro. Die schriftliche Förderzusage übergab nun Stiftungspräsident Harry K. Voigtsberger bei einem Besuch vor Ort an den Vereinsvorsitzenden David J. Becher.

 Freuen sich über die schriftliche Förderzusage der NRW-Stiftung 200.000 Euro (v.l.): Markus Riedel (Vorsitzender des Vereins Utopiastadt), Christian Hampe (Geschäftsführer der Utopiastadt gGmbH), Harry Kurt Voigtsberger (Präsident der NRW-Stiftung), David J. Becher (Vorsitzender des Vereins Utopiastadt), Ulrike Tscharntke (ehrenamtliche Regionalbotschafterin der NRW-Stiftung(, Rüdiger Bleck (Stadtentwicklung Wuppertal) und Ralf Glörfeld (im Vorsitz des Vereins Utopiastadt).

Freuen sich über die schriftliche Förderzusage der NRW-Stiftung 200.000 Euro (v.l.): Markus Riedel (Vorsitzender des Vereins Utopiastadt), Christian Hampe (Geschäftsführer der Utopiastadt gGmbH), Harry Kurt Voigtsberger (Präsident der NRW-Stiftung), David J. Becher (Vorsitzender des Vereins Utopiastadt), Ulrike Tscharntke (ehrenamtliche Regionalbotschafterin der NRW-Stiftung(, Rüdiger Bleck (Stadtentwicklung Wuppertal) und Ralf Glörfeld (im Vorsitz des Vereins Utopiastadt).

Foto: Stefan Ziese / NRW-Stiftung

Das auf rund vier Millionen Euro Euro veranschlagte Gesamtvorhaben wird vor allem mit Geldern aus dem Städtebauprogramm des Landes NRW finanziert. Weitere Finanzhilfen kommen von der Stadt Wuppertal, der Dr. Werner Jackstädt-Stiftung, zudem bringt der Verein selbst Eigenleistungen ein.

Der Zuschuss der NRW-Stiftung wird insbesondere dafür verwendet, den Wartesaal 1. Klasse des Bahnhofes nach rund siebenjährigem Leerstand wieder fit zu machen. Der Raum wird anschließend mit moderner Technik und barrierefreien Sanitäranlagen ausgestattet, um aus dem über 140 Quadratmeter großen Wartesaal ein Gesellschafts- und Kreativquartier zu machen.

 David J. Becher, Vorsitzender des Vereins Utopiastadt (li.), mit Stiftungspräsident Harry Voigtsberger.

David J. Becher, Vorsitzender des Vereins Utopiastadt (li.), mit Stiftungspräsident Harry Voigtsberger.

Foto: NRW-Stiftung / Stefan Ziese

Voigtsberger zeigte sich beeindruckt von dem denkmalgeschützten Gebäude und lobte das Engagement des Vereins für den Erhalt des Denkmals und den Ideenreichtum, mit dem es gelinge, das Gebäude zu retten und zugleich öffentlich zugänglich zu nutzen. In Wuppertal half die NRW-Stiftung bei der Restaurierung des Toelleturms und des Manuelkottens.

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