Bergische Uni Deutsch-französisches Projekt

Wuppertal · Im März startete am Lehrstuhl für Bevölkerungsschutz, Katastrophenvorsorge und Objektsicherheit der Fakultät für Maschinenbau und Sicherheitstechnik das internationale Forschungsprojekt INCA (Improving Cross-border Area Resilience to Disasters).

 Die Teilnehmer des Kick-Off-Meetings zum INCA-Projekt (v.l.): Farnaz Mahdavian (KIT), Miriam Klein (KIT), Dr. Eric Rigaud (ARMINES), Dr. Anouck Adrot (Université Paris Dauphine), Dr. Marcus Wiens (KIT), Prof. Dr. Frank Fiedrick (Bergische Uni), Andreas Lotter (Bergische Uni).

Die Teilnehmer des Kick-Off-Meetings zum INCA-Projekt (v.l.): Farnaz Mahdavian (KIT), Miriam Klein (KIT), Dr. Eric Rigaud (ARMINES), Dr. Anouck Adrot (Université Paris Dauphine), Dr. Marcus Wiens (KIT), Prof. Dr. Frank Fiedrick (Bergische Uni), Andreas Lotter (Bergische Uni).

Foto: Bergische Uni

In Zusammenarbeit mit französischen und deutschen Partnern sollen Möglichkeiten zur Steigerung der Resilienz von Deutschland und Frankreich bei grenzüberschreitenden Schadenslagen untersucht werden.

"Der Fokus unserer Untersuchungen wird insbesondere auf der Entwicklung von Entscheidungsunterstützungssystemen für die beteiligten Organisationen liegen", erklärt Projektleiter Dr. Frank Fiedrich, Professor für Bevölkerungsschutz, Katastrophenvorsorge und Objektsicherheit an der Bergischen Universität Wuppertal.

Die Wuppertaler Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler werden sich im Rahmen des Forschungsprojektes mit der Einbindung von Spontanhelfern und der Optimierung von Informationsflüssen und -management zwischen internationalen Beteiligten befassen.

Neben der Bergischen Universität sind die französische Forschungsorganisation ARMINES, die Universität Paris-Dauphine und das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) am Projekt beteiligt.

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