Susanne Brambora-Schulz ist von der Findungskommission und dem Aufsichtsrat zur Geschäftsführerin der Bundesgartenschau (BUGA) 2031 in Wuppertal gewählt worden. Der Stadtrat hat das Votum am Montag (15. Januar 2024) bestätigt.
Oberbürgermeister Uwe Schneidewind und Kämmerer Thorsten Bunte haben am Montag (15. Januar 2024) den Haushaltsplanentwurf für 2024/2025 in den Rat eingebracht.
Ein 26 Jahre alte Mann ist am Sonntagmorgen (14. Januar 2024) gegen 1:40 Uhr am Wuppertaler Hauptbahnhof attackiert und verletzt worden.
Nachdem die Wuppertaler Stadtwerke den Busverkehr wegen der Schneefälle und der damit verbundenen Glätte am Vormittag komplett gestoppt hatten, rollt er nun langsam wieder an.
Die Bundespolizei in Wuppertal hat am Samstagabend (13. Januar 2024) einen per Haftbefehl gesuchten Mann in der Regionalbahn 48 entdeckt und ihn vorläufig festgenommen.
In Wuppertal fahren momentan aufgrund des Winterwetters keine Busse mehr.
Die „börse“ an der Wolkenburg 100 feiert ihr 50-jähriges Bestehen. Eine der ersten Gratulanten ist die jetzt zehn Jahre alte Reihe „Literatur auf der Insel“, die am Freitag (19. Januar 2024) ab 19:30 Uhr nicht wie üblich an der Wiesenstraße 6, sondern eben in der „börse“ stattfindet.
Für viele Gemeinden und Einrichtungen sind sie eine wichtige Stütze und bringen eine neue Perspektive in die Arbeit mit: Junge Menschen, die ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) machen. So wie Ferdinand Rinklebe. Der 18-Jährige arbeitet seit Oktober in der Gemeinde Heckinghausen.
Warum stehen auf der A46 zwischen Sonnborner Kreuz und Haan-Ost im Bereich der längst abgeschlossenen Baustelle eigentlich immer noch Tempo-80-Schilder mit dem Hinweis „Neue Fahrbahndecke“?
Der Wuppertaler Erwerbslosen- und Sozialhilfeverein „Tacheles“ wirft der CDU vor, „rechtsstaatliche Grundsätze aushöhlen“ und „das Land immer weiter nach rechts treiben“ zu wollen. Grund sind Aussagen des stellvertretenden Vorsitzende der Unionsfraktion, Jens Spahn, zu Sanktionen beim Bürgergeld. Der Wortlaut der „Tacheles“-Stellungnahme.
Die Wuppertaler CDU unterstützt die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), die die Zustände an den Schulen in der Stadt scharf kritisiert hatte. Dies sei „völlig berechtigt“.