Die Rundschau-Themen am 21. November 2018Er will nach Absturz zurück an die Wand
Andre Bröcker ist von den "Wupperwänden" am Rauental 15 Meter in die Tiefe gestürzt. Genau acht Monate danach wird er sich zurück an den Ort des Geschehens wagen.
Andre Bröcker ist von den "Wupperwänden" am Rauental 15 Meter in die Tiefe gestürzt. Genau acht Monate danach wird er sich zurück an den Ort des Geschehens wagen.
Der Verein der Freunde und Förderer der Junior Uni stellt der Einrichtung auch im zehnten Jahr ihres Bestehens 200.000 Euro zur Verfügung. Das kündigte der Vereinsvorsitzende Dr. h.c. Peter Vaupel auf der Mitgliederversammlung an.
Verkehrsteilnehmer müssen in der kommenden Woche auf der L418 mit Behinderungen rechnen. Der Tunnel Burgholz wird gewartet, deshalb kommt es in beiden Fahrtrichtungen zu Engpässen und Sperrungen.
Die Ratsfraktion der Linken fordert Oberbürgermeister Andreas Mucke auf, den Beschluss zur Entlastung der Geschäftsführung und des Aufsichtsrates der Wuppertal Marketing Gesellschaft (WMG) aufzuheben.
Leberschädigend, fortpflanzungsschädigend und potenziell krebserzeugend — per- und polyfluorierte Chemikalien, oder abgekürzt PFCs, sind giftig. Trotzdem bleiben sie für viele Branchen unersetzlich — sei es bei der Herstellung von atmungsaktiver Kleidung, "to go"-Kaffeebechern oder Feuerlösch-Schaum — und finden so ihren Weg immer wieder ins Oberflächen- oder Grundwasser. Die Frage, wie solche PFC-kontaminierten Gewässer saniert werden können, beschäftigt aktuell ein Team der Intrapore GmbH und der Bergischen Universität.
Leuchtend grün wird am Mittwoch (21. November 2018) von 17.30 Uhr bis 22 Uhr die seit zehn Jahren bestehende Kooperation zwischen der Wuppertaler Junior Uni für das Bergische Land und der Bergischen Universität Wuppertal (BUW) in Szene gesetzt: Ein etwa vier Kilometer langer, grüner Laserstrahl verbindet dafür das Gebäude der Junior Uni in Unterbarmen mit der Bergischen Universität auf dem Grifflenberg.
Unbekannte haben aus Büroräumen In der Fleute drei Autoschlüssel gestohlen und zudem Inventar geschädigt. Die Einbrecher flüchteten mit drei Firmenwagen vom Tatort.