Schilda-StreicheDas müssen wir noch üben ...
... möchte man den Produzenten dieser Schilder zurufen, die leichte Probleme mit zwei der bedeutendsten Wuppertaler Adressen haben.
... möchte man den Produzenten dieser Schilder zurufen, die leichte Probleme mit zwei der bedeutendsten Wuppertaler Adressen haben.
Ein 77-Jähriger wollte am Samstag (29. September 2018) gegen 12.55 Uhr mit seinem Hyundai auf der Siegesstraße in eine Garagenzufahrt abbiegen. Dabei blendete ihn die Sonne, so dass er den Ford eines entgegenkommenden 62-Jährigen zu spät erkannte.
Seinen vollständigen Namen möchte Professor Ö. nicht in der Zeitung lesen. Denn vor einem Jahr ist er mit seiner Familie aus der Türkei und vor dem Erdogan-Regime geflohen. Dank des Philipp-Schwartz-Stipendiums arbeitet Ö. ab Oktober an der Bergischen Uni.
Der Aufschlag vor der versammelten Medienszene war spektakulär: Eine regelrechte Gardinenpredigt erteilte der Vorsitzende Richter einem stadtbekannten Versicherungsmakler, dem schwerer Betrug vorgeworfen wurde. Danach war über ein Jahr Ruhe. Nun wurde der 55-Jährige ohne großes Aufsehen zu einer Bewährungsstrafe verurteilt.
Für Bürger, die weder kompostieren können noch eine Biotonne haben, bieten die Abfallwirtschaftsgesellschaft (AWG) und der Eigenbetrieb Straßenreinigung Wuppertal (ESW) einen kostenlosen Herbstlaubservice an.
Am Tag der deutschen Einheit (3. Oktober 2018) öffnen die Wuppertaler Moscheen ihre Pforten. Sie laden im Rahmen des bundesweiten Aktion unter dem Motto "Religiosität ist ein starkes Band zwischen Mensch und Gott" zu einem Austausch und Kennenlernen in ihre Räumen ein.
Der Fahrbahnoberbau in der Bayreuther Straße im Abschnitt zwischen Briller Straße und Funckstraße muss in großen Teilen erneuert werden. Die Vorbereitungen an den Kanaldeckeln und Sinkkästen beginnen am 8. Oktober.
Die Große Transformation zur Nachhaltigkeit wird ohne Mitwirkung und Akzeptanz der Gesellschaft nicht gelingen. Neue Ansätze der gesellschaftlichen und partizipativen Kommunikation sind dringend gefordert. Daher hat das Wuppertal Institut als führender Nachhaltigkeits-Think-Tank erstmals in einer ökologischen Forschungseinrichtung die Stelle eines "Journalist in Residence" eingerichtet. Besetzt ist sie bis Ende des Jahres mit dem Berliner Wissenschaftsjournalisten Manfred Ronzheimer.
Während andere durchs Tal spazieren, ist Robin Wiedemann in der Luft unterwegs. Und das nicht nur mit der Schwebebahn, sondern auch mit seiner Drohne. Der #herztal2018-Teilnehmer bietet diese Woche atemberaubende Perspektiven aus schwindelerregender Höhe.