Warnung der StadtwerkeFalsche WSW-Mitarbeiter unterwegs
In Wuppertal sind wieder unseriöse Geschäftemacher unterwegs, die im Namen der WSW Ihre Produkte und Dienstleistungen verkaufen wollen.
In Wuppertal sind wieder unseriöse Geschäftemacher unterwegs, die im Namen der WSW Ihre Produkte und Dienstleistungen verkaufen wollen.
Das Projekt Brennstoffzellen-Busse in Wuppertal ist ein entscheidendes Stück vorangekommen. Im kommenden Jahr sollen zehn wasserstoffbetriebene Busse ihren Dienst aufnehmen, schreiben die WSW.
Es war viel los in den letzten Tagen: Eine bemerkenswert gut besuchte Demo gegen den menschenverachtenden Umgang mit Flüchtlingen im Mittelmeer. Ein wirklich guter Saisonstart des WSV, der die Rot-Blauen jetzt als Spitzenreiter zum Derby an die Essener Hafenstraße fahren lässt.
Der heiße Juli hat sich auch im Wasserverbrauch niedergeschlagen. Der höchste Verbrauch des Monats lag am 30. Juli in Wuppertal bei 82.600 Kubikmeter (82,6 Mio. Liter) am Tag und im Schnitt wurden im Juli 73.800 Kubikmeter Trinkwasser jeden Tag gebraucht, schreiben die WSW.
Im Zivilprozess um Schadensersatz gegen die Bochumer Firma ASS hat die Stadt Berufung eingelegt. Das teilte eine Stadtsprecherin auf Anfrage mit. Es laufe nun eine weitere Frist, innerhalb der Fachleute das Urteil vom 20. Juni überprüfen. Erst später wolle man entscheiden, ob das Rechtsmittel durchgeführt werde oder das Urteil anzunehmen sei.
Hinter Wuppertals Schaufenstern arbeiten nicht nur Zweibeiner, sondern auch vierbeinige Verkäufertalente trippeln beim Betreten des Ladens den Kunden mit wedelndem Schwanz entgegen. Wir statten den Verkäufern auf vier Pfoten in unserer neuen Serie einen Besuch ab.
Nach der anhaltenden Kritik hat Wuppertals Oberbürgermeister Andreas Mucke Stellung zur Diskussion um die Rettung von Flüchtlingen im Mittelmeer genommen. Die Wohlfahrtsverbände Caritas, Diakonie und Gesa haben den Oberbürgermeister nun aufgefordert, seinem Signal Taten folgen zu lassen.
Die Vorarbeiten für die Umgestaltung des Carnaper Platzes sind abgeschlossen. Bevor die Bagger anrollen können, geht es jetzt aber noch um Baumfällungen, von denen die Bezirksvertretung nichts weiß, und das fehlende Ausweichquartier für den städtischen Seniorentreff an der Bromberger Straße.