Alle Lokales-Artikel vom 18. Juni 2017
32.000 Euro für Spielgeräte
32.000 Euro für Spielgeräte

Lions-Spende32.000 Euro für Spielgeräte

Die beiden Serviceclubs Lions Wuppertal-Corona und Lions Club Mettmann-Wülfrath haben der Evangelischen Förderschule der Bergischen Diakonie 32.000 Euro gespendet. Es ist der Erlös aus einem gemeinsamen Golfturnier.

Mann stürzte in die Wupper
Mann stürzte in die Wupper

ElberfeldMann stürzte in die Wupper

An der Westseite vor der Schwebebahn-Haltestelle Döppersberg ist ein Mann am Sonntag (18. Juni 2017) gegen 14.40 Uhr in die Wupper gestürzt. Passanten zogen ihn ans Ufer. Die Ursache ist noch unklar.

Gesucht: Name für den Primark-Bau
Gesucht: Name für den Primark-Bau

DöppersbergGesucht: Name für den Primark-Bau

Jede bedeutende Stadt hat dieses Gebäude mit dem einen (in-)offiziellen Namen, den jeder kennt. Uns Wuppertalern fehlte es bisher an einem solchen Haus. Keine "Schwangere Auster", keine "Elphi". Dabei hatte schon die DDR mit dem Palast der Republik als "Palazzo Prozzo" ihre berühmte Adresse. Jetzt wird aber an der Wupper hoch gebaut.

Paschalis: Ausgewählte Vorwürfe
Paschalis: Ausgewählte Vorwürfe

Schreiben an BezirksregierungPaschalis: Ausgewählte Vorwürfe

Ein siebenseitiger Brief sowie 13 Seiten Chronologie, die es in sich haben: Das sind einige der Vorwürfe, die Dezernent Panagiotis Paschalis gegen OB Mucke erhebt:

Mucke: "Alle notwendigen Schritte eingeleitet"
Mucke: "Alle notwendigen Schritte eingeleitet"

OB contra Dezernent PaschalisMucke: "Alle notwendigen Schritte eingeleitet"

In einem Pressegespräch widerspricht Oberbürgermeister Andreas Mucke den Vorwürfen, die Rechtsdezernent Panagiotis Paschalis gegen ihn erhoben hat. Er will nun ebenfalls eine Chronologie der "tatsächlichen Gegebenheiten" im Fall ASS vorlegen, die Paschalis' Anschuldigungen entkräften soll.

"Die wollten mich umbringen"
"Die wollten mich umbringen"

Rocker-Aufmarsch in Wuppertal"Die wollten mich umbringen"

Der nächtliche Rocker-Aufmarsch auf dem Platz der Republik hat das Viertel entsetzt. Doch offensichtlich ist der noch nicht das Ende in einem Streit der Gruppe "Osmanen Germania".