Alle Lokales-Artikel vom 06. September 2015
Sportzentrum Süd: Turnhallen als Unterkunft für Flüchtlinge
Sportzentrum Süd: Turnhallen als Unterkunft für Flüchtlinge

Vorbereitungen laufen auf HochtourenSportzentrum Süd: Turnhallen als Unterkunft für Flüchtlinge

Die Stadt Wuppertal muss die Sporthallen des Schulzentrums Süd auf Küllenhahn vorübergehend als Unterkunft für mehrere Hundert Flüchtlinge nutzen. Konkrete Vorbereitungen sind am Sonntagabend (6. September 2015) angelaufen.

"Nur Zigaretten holen"
"Nur Zigaretten holen"

Urteil nach schwerem Unfall unter Alokoholeinfluss"Nur Zigaretten holen"

Kaum einen Monat nach seinem 18. Geburtstag und mit einem drei Wochen alten Führerschein in der Tasche fuhr ein schwer alkoholisierter Schüler am 25. April 2015 in der Beek beinahe sich selbst und zwei Freunde zu Tode. Die drei wollten während einer Party nochmals Zigaretten holen. Das Amtsgericht verurteilte den Fahrer jetzt nach Jugendrecht.

IHK: Flüchtlinge sind eine Chance

IHK: Flüchtlinge sind eine Chance

"Die Flüchtlingskrise ist eine Chance für Deutschland, die negative demografische Entwicklung abzufedern", erklärte Martin Wansleben, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Industrie- und Handelskammertags auf der Vollversammlung der Bergischen IHK.

Erfolgreicher Waschtag
Erfolgreicher Waschtag

Erfolgreicher Waschtag

Da wird sich das kopfstehende Männlein am Kasinokreisel aber freuen: Ein Assistent des Künstlers Guillaume Bijl bringt derzeit dessen im Lauf der Jahre arg ramponierte Skulptur "Ein neuer erfolgreicher Tag" wieder in Schuss.

Neuer Hunde-Azubi bei der Diakonie

Neuer Hunde-Azubi bei der Diakonie

Ein neuer Lehrling hat Anfang September seine Ausbildung bei der Diakonischen Altenhilfe in Wuppertal angetreten: Er heißt Otto, hat vier Beine und soll im Altenzentrum Gemarker Gemeindestift eingesetzt werden — als Therapiehund.

"Kickern geht in jeder Sprache"

Interview mit Kerstin Holzmann vom Kinderschutzbund"Kickern geht in jeder Sprache"

Eine große Sorge ist dem Kinderschutzbund gerade genommen: Die Wuppertaler Tafel darf weiter für das Mittagessen sorgen. Doch für weitere Aufgaben, auch hinsichtlich der steigenden Flüchtlingszahlen, werden ehrenamtliche Mitarbeiter gebraucht. Rundschau-Redakteurin Sabina Bartholomä sprach darüber mit Kerstin Holzmann, zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit des Kinderschutzbundes.

"Helfen, die Welt ein bisschen zu verbessern"
"Helfen, die Welt ein bisschen zu verbessern"

"Helfen, die Welt ein bisschen zu verbessern"

Sie hat Modedesign in Berlin studiert, Schnitttechikerin in Düsseldorf und Schneiderin in Duisburg gelernt und ist dabei doch Wuppertal und dem Luisenviertel immer treu geblieben. Heute hat die 34-jährige Navina Binkenborn ein eigenes Label unter dem Namen "Edda Mör", das sie seit seit 2014 an der Friedrich-Ebert-Straße verkauft.

Flüchtlinge berichten

Flüchtlinge berichten

Die Route durch die Wüste ist ebenso lebensgefährlich wie der Weg übers Mittelmeer. Trotzdem fliehen Tausende von Menschen aus Eritrea. In dem nordostafrikanischen Land herrscht eine totalitäre Diktatur, Regimekritiker werden willkürlich hingerichtet — oder mit meist tödlichem Ausgang gefoltert. Menschenrechte und Pressefreiheit gibt es nicht.

Anatomie und Gebirge
Anatomie und Gebirge

Anatomie und Gebirge

Statt Strandurlaub machten zwei Schülerinnen des Wuppertaler Carl-Fuhlrott-Gymnasiums Wissenschaftsferien mit der Bayer-Stiftung.