Umstrittene WSW-Kampagne

Wuppertal · Die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) haben eine Kampagne gestartet, um die ÖPNV-Nutzer auf den Bus-Einstieg vorne aufmerksam zu machen. Kritiker werfen dem Unternehmen nun sexuelle Diskriminierung vor.

 Das Corpus delicti.

Das Corpus delicti.

Foto: Boris Glatthaar

Andere diskutieren über den Sinn und Zweck der Maßnahme.

Auf dem Plakat heißt es: "In ganz Wuppertal gilt: Vorne einsteigen in unseren Bussen. Warum? Weil wir nur so Schwarzfahren verhindern und Busfahren für alle gerechter machen können. Nur an diesen Ausnahme-Haltestellen dürfen Sie auch hinten einsteigen: Wall/Museum (Hbf), Morianstraße, Karlsplatz, Ohligsmühle (Hbf), Brausenwerth (Hbf), Alter Markt, Oberbarmen"

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