Wuppertaler Rundschau Leserbriefe: In eigener Sache

Wuppertal · Die Wuppertaler Rundschau freut sich sehr über die zahlreichen Leserbriefe, die die Redaktion Tag für Tag erreichen und die wir sowohl in unserer Printausgabe (je nach Platz) und online unter www.wuppertaler-rundschau.de veröffentlichen. Hier dazu noch einmal allgemeine Hinweise.

 Symbolbild.

Symbolbild.

Foto: Rundschau

Grundsätzlich publizieren wir aus Gründen der Diskussionskultur keine anonymen Zuschriften. Wir sind der Auffassung, dass man zu seiner Meinung stehen sollte, und bitten deshalb darum, stets die Adresse und die Telefonnummer mitzusenden, um gegebenenfalls eine Authentifizierung vornehmen zu können.

Die Daten werden selbstverständlich an niemanden weitergereicht und dienen einzig und allein dazu, wenn notwendig die Identität der Verfasserin bzw. des Verfassers zu bestätigen. Veröffentlicht wird lediglich der Name, nicht aber die Anschrift und die Rufnummer. Ausnahmen für die Klarnamen-Pflicht gelten lediglich beispielsweise bei Tatsachen, durch die der Absenderin bzw. dem Absender ein erheblicher Nachteil drohen würde. In diesem Fall ändern wir den Klarnamen und verweisen darauf, dass dieser der Redaktion bekannt ist.

Selbstverständlich finden auch keine Leserbriefe Berücksichtigung, die Beleidigungen, Unterstellungen, üble Nachreden, Drohungen, mutmwillig falsche Behauptungen und anderes enthalten – also alles, was das Strafgesetzbuch entsprechend ahndet. Diese allerdings sind bislang die absolute Ausnahme und machen weniger als 0,1 Prozent aller Zusendungen aus. Dafür ganz herzlichen Dank, denn Diskussionen sind in einer demokratischen Gesellschaft unerlässlich. Sie müssen und sollen allerdings mit gegenseitigen Respekt geführt werden.

Wir freuen uns weiterhin auf viele konstruktiv-kritische oder auch positive Zuschriften zu Wuppertaler Themen!

Die Redaktion der Wuppertaler Rundschau

● Leserbrief an die Wuppertaler Rundschau: hier klicken!
● Zu den Rundschau-Leserbriefen: redaktion@wuppertaler-rundschau.de

(wr/jak)
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