Evergreen Mit dem Erlebnisfahrrad zu 500 Zielen

Wuppertal · Der Förderverein Ronsdorfer Altenhilfe hat für die Bewohnerinnen und Bewohner des Diakoniezentrums an der Schenkstraße ein Standfahrrad gespendet, das mit einem Bildschirm verbunden ist.

 Sabine Schulz (Mi., Leiterin der Sparkasse Ronsdorf) sowie Ulla Schulz und Edgar Schroeter vom Förderverein Ronsdorfer Altenhilfe machten sich ein Bild von den Möglichkeiten des Fahrrads. Drei Bewohnerinnen sind gerade virtuell in der Altstadt von Hattingen unterwegs.

Sabine Schulz (Mi., Leiterin der Sparkasse Ronsdorf) sowie Ulla Schulz und Edgar Schroeter vom Förderverein Ronsdorfer Altenhilfe machten sich ein Bild von den Möglichkeiten des Fahrrads. Drei Bewohnerinnen sind gerade virtuell in der Altstadt von Hattingen unterwegs.

Foto: Förderverein Ronsdorfer Altenhilfe

Die Sparkasse Wuppertal hat sich aus dem Spendenfonds der PS-Lose zur Hälfte an den Kosten beteiligt – worüber sich der Verein sehr gefreut hat, „da auch hier die Spendenbereitschaft sehr nachgelassen hat“.

Das Fahrrad verbindet Bewegung mit dem Erlebnis der Städteerkundung oder der Natur. Es vermittelt den Eindruck, dass man selber unterwegs ist. Zudem besteht die Möglichkeit, 500 verschiedene Orte und Städte auf dem Fahrrad zu erkunden, etwa München oder Venedig. Aber auch Waldspaziergänge sind möglich.

Beim Fahrradfahren wird die Geschwindigkeit des Films auf dem Bildschirm gesteuert. Wenn die Nutzerin bzw. der Nutzer anhält, stoppt der Film. Es besteht dann die Möglichkeit, sich in Ruhe zum Beispiel Sehenswürdigkeiten anzusehen.

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