... mit ihren Gästen, Mitarbeitern und Ehrenamtlern beteiligt sich an der Banner-Aktion "Wuppertal hat keinen Platz für Rassismus!" der Wuppertaler Initiative für Demokratie und Toleranz.

Im Juli wurde bekannt, dass die Europäische Union (EU) das diktatorische Regime in Eritrea mit 320 Millionen Euro unterstützen will. Um durch die Verbesserung der wirtschaftlichen Situation Flüchtlingsströme einzudämmen... Das stößt bei Exil-Eritreern auf Widerstand.

... gab es jetzt bei den "City-Art-Kaden", die noch bis zum 8. November 2015 auf drei Etagen des Einkaufszentrums laufen. Im Rahmen einer festlichen Vernissage wurden von einer Fachjury sowie vom Publikum drei Künstler gekürt, die unter den insgesamt 38 Mitwirkenden der schon zehnten Ausstellungs-Serie besonders herausragen.

"Wir als Preisträger können die Jury zu ihrer Auswahl nur beglückwünschen", bedankte sich Thomas Krämer augenzwinkernd bei der Vernissage zum ersten Wuppertaler Fotopreis. Die Credit- und Volksbank, die Druckerei Ley + Wiegandt und die Wuppertaler Rundschau hatten in das Bootshaus im Unterdörnen geladen, um die zwölf ausgewählten Motive nunmehr auch öffentlich vorzustellen.

Klar, dass sich in den schicken Rundschau-Büros am Johannisberg mit Panoramablick über Elberfeld auch eine Küche befindet, die alles bietet, was das Herz einer guten Hausfrau höher schlagen lässt. Ob Mikrowelle, Backofen oder Herd, nichts fehlt. Da ziehen dann auch schon mal ungewöhnliche Düfte über den Flur, etwa wenn die Kollegen Kohlaufläufe, Bratkartoffeln oder Tatziki mit einer extra Portion Knoblauch im Angebot haben.

Im "Zentrum für gute Taten", der Wuppertaler Freiwilligenagentur an der Höhne 43, gibt es am Freitag (13. November 2015) um 15 Uhr einen Vortrag zum Thema Afrika.

Der Sommer ist vorbei und hinterlässt ein Loch. Um das zu füllen, hat ein Kollektiv aus rund 20 Kulturbegeisterten im ehemaligen Bücherschiff einen temporären Ort für das Sommerloch erschaffen.

Glückslos im Pokal und Zuschauerboom beim "Christmas-Fight": Philipp Tychy, Geschäftsführer des Handball-Bundesligisten Bergischer HC, im Rundschau-Interview.

Wie findet man sich als Sehbehinderter eigentlich in der Stadt zurecht? Eine Antwort darauf gibt zumindest für Wuppertal jetzt ein Stadtplan, der für viele Ortsteile verfügbar ist und sie Betroffenen auf neue Art erschließt. Der Anstoß kam aus Kreisen im Tal, die das Problem am besten beurteilen können.

Während, wenn es um Flüchtlinge geht, an vielen Stellen Zeter und Mordio geschrien wird, und man Forderungen hört, die ein modernes, (welt-)offenes Deutschland konterkarieren, herrscht in Wuppertal konzentrierte und arbeitsame Ruhe.

Die Ex-Förderschule an der Hufschmiedstraße in der Nordstadt wird ab Montag (9. November 2015) zur neuen Flüchtlingsunterkunft. In der Alten Feuerwache gab es eine sehr gut besuchte Informationsveranstaltung.

Sie hat lange Jahre eng mit Rainer Widmann, Wuppertals Fußgänger-Beauftragten und "Mr. Nordbahntrasse", zusammengearbeitet. Jetzt übernimmt Norina Peinelt seine Funktion als Beauftragte für den nichtmotorisierten Verkehr.

Es müssen Szenen wie in einem Actionfilm gewesen sein: Ein 48-jähriger Wuppertaler raste Anfang des Jahres im Porsche auf der Flucht vor der Polizei über die A46 und mit 150 km/h durch die Stadt. Er stand laut Staatsanwaltschaft unter Drogen — und hatte keinen Führerschein.

Im "Café Calvin" der evangelisch-reformierten Gemeinde kann man sich am Freitagnachmittag in freundlicher Atmosphäre treffen und entspannt genießen.