Alle Artikel vom 17. August 2015
Leser-Foto: Kleines Nickerchen...
Leser-Foto: Kleines Nickerchen...

Leser-Foto: Kleines Nickerchen...

Der Wuppertaler Zoo ist einer der landschaftlich reizvollsten in Deutschland. Er wurde vom Landschaftsarchitekten Heinrich Siesmayer entworfen und 1881 eröffnet.

„... gehet hin in alle Welt“
„... gehet hin in alle Welt“

Die Missionsbewegung im Wuppertal„... gehet hin in alle Welt“

Zwei Führungen stellen 22. und 30. August 2015 die Geschichte der Missionsbewegung im Wuppertal vor. Die erste geht durch das Museum auf der Hardt, die zweite durch das Museum für Frühindustrialisierung. Beide beginnen um 15 Uhr, der Eintritt kostet jeweils fünf Euro.

Erfolglose Diebe

Erfolglose Diebe

Die Wuppertaler Polizei hat am Samstag (15. August 2015) zwei Männer verhaftet, die in einen Wohnwagen bzw. ein Auto eingebrochen waren.

Marvin Ellmann: "Ich weiß, was ich kann"
Marvin Ellmann: "Ich weiß, was ich kann"

Fußball-Oberliga: Wuppertaler SVMarvin Ellmann: "Ich weiß, was ich kann"

Was wird aus Torjäger Marvin Ellmann? Der 27-Jährige saß am Sonntag (16. August 2015) beim 6:1-Auftaktsieg des Fußball-Oberligisten Wuppertaler SV gegen den VfB Hilden die kompletten 90 Minuten lang auf der Bank. Am Montag folgte nun ein klärendes Gespräch zwischen ihm, Trainer Stefan Vollmerhausen und Sportdirektor Manuel Bölstler.

Service für 1,99 Euro
Service für 1,99 Euro

Service für 1,99 Euro

Umzüge erleichtern ist das Ziel der Canny GmbH. Das junge Start-up vermietet wiederverwertbare Umzugsboxen aus Kunststoff, die Canny Box, als Alternative zu handelsüblichen Pappkartons. Gegründet hat das Unternehmen Reuf Jasarevic (32), Absolvent der Bergischen Universität Wuppertal, mit Mimoun Elhaddouti (24), aktuell noch Maschinenbaustudent an der FH Düsseldorf.

OB-Wahl: Benachrichtigungen werden verschickt

OB-Wahl 2015 in WuppertalOB-Wahl: Benachrichtigungen werden verschickt

Die Wahlbenachrichtigungskarte informiert über die Anschrift und die Bezeichnung des zuständigen Wahlraums und über die Möglichkeit der Briefwahl (ein Antragsvordruck ist auf der Rückseite der Wahlbenachrichtigung aufgedruckt) sowie darüber, dass die Wähler sich im Wahllokal ausweisen müssen.

Weißte noch? Weiter geht’s...

Weißte noch? Weiter geht’s...

... denn schon haben wir etliche Bilder von alten Reklamen und Erinnerungen an frühere Firmen von unseren Lesern erhalten.

Schlagzeile fehl am Platz

Schlagzeile fehl am Platz

Wie aus dem Artikel hervorgeht, ist nicht geklärt, ob zwischen dem tragischen Todesfall und der Zahnarztbehandlung ein Zusammenhang besteht. Deshalb ist die reißerische und manipulative Schlagzeile meines Erachtens völlig fehl am Platz.

Geld- und Zeitverschwendung

Geld- und Zeitverschwendung

"Kann man das vielleicht auch ganz anders sehen?” Ja, man kann sehr wohl! Der Kommentar von Stefan Seitz war ein glänzender und leicht nachvollziehbarer Text zum Thema Geld- und Zeitverschwendung der Damen und Herren im Rathaus und bedarf keiner weiteren Ausführungen.

Bekenntnis fehlt

Bekenntnis fehlt

Dass das Theater am Engelsgarten in dem erwähnten Artikel (Spiegel 29/2015) keiner Erwähnung wert war, liegt vielleicht auch daran, dass das Gebäude nicht durch die Stadt finanziert wurde. Die Stadt hat ihr Schauspielhaus nun mal geschlossen. Die neun Schauspieler und Schauspielerinnen des städtischen Ensembles werden aber in dem Artikel nicht unterschlagen. Ein Bekenntnis seitens der Stadt zum Schauspiel in der jetzigen Situation fehlt allerdings.

Der eine so, der andere so

Der eine so, der andere so

Die Diskussion um „Kunst“ an und auf der Nordbahntrasse erinnert an die Diskussion über „Stolpersteine“ in München: Geht von den Steinen eine Gefahr aus oder geht es um den Wettbewerb „Wer gedenkt am besten“? Wuppertal hat sich auch nach einem Schadensfall, nachdem eine Frau bei Schnee auf einem „Stolperstein“ ausgerutscht und gestürzt ist, zu den „Stolpersteinen“ bekannt.

Nur eine nette Geste?

Nur eine nette Geste?

Man muss sich fragen, was die Stadt Wuppertal mit einem Bürgerbeteiligungs-Dezernat — für viel Geld, das sie nicht hat, und das auch niemand wirklich braucht — beabsichtigt. Ist es nur eine nette, pseudodemokratische Geste, oder drängt sich nicht vielmehr der Verdacht auf, dass damit für die Stadt unliebsame und unbequeme Bürgerinitiativen wie zum Beispiel seinerzeit zum Carnaper Platz, zu Ikea oder "Döpps 105" möglichst früh ausgebremst und von einem ausgewiesenen Juristen als scheinbarem Fachmann vielleicht sogar im Keim erstickt werden sollen?

Geht um freie Flächen

Geht um freie Flächen

Zu meinem Einzelhandelsprojekt in der Herzogstraße möchte ich auf Folgendes hinweisen: Derzeit wird die Immobilie angeboten, dazu die freien Flächen im entsprechenden Gebäude. Das heißt, mein Projekt kann sich nur auf diese freien Flächen beziehen. Die Firma "Strauss Innovation" hat Insolvenz angemeldet, es wurde aber noch nicht entschieden, ob der Standort Wuppertal aufgegeben wird.

Nutzen daraus ziehen?

Nutzen daraus ziehen?

Personaldezernent Slawig setzte im Stadtrat durch, dass ein fünftes Dezernat unter Leitung eines in Köln arbeitenden Rechtsanwaltes mit vorerst nur zwei Mitarbeitern, die dem höheren Dienst zugeordnet sind — mit A14 besoldet — eingerichtet wird. Das neue Dezernat nennt sich Beteiligungsmanagement und E-Government. Aufgaben und Funktionen dieses in Deutschland einzigartigen Amtes sind undurchschaubar.

Zum Fenster hinaus

Zum Fenster hinaus

Das schlägt dem Fass den Boden aus. Da gönnt sich das "reiche" Wuppertal den Luxus eines überflüssigen Dezernates zur Bürgerbeteiligung für 500.000 Euro jährlich — und in drei Jahren ist für die Wuppertaler Bühnen kein Geld mehr da. Und Herr Slawig sagt lapidar: "Von uns gibt's nix".

"Talflimmern": Voller Erfolg und Fortsetzung
"Talflimmern": Voller Erfolg und Fortsetzung

"Talflimmern": Voller Erfolg und Fortsetzung

Das Wuppertaler Open-Air-Kino "Talflimmern" hat eine positive Bilanz der abgelaufenen Saison gezogen. Mit rund 4.500 Besucherinnen und Besuchern verzeichnete es das bislang zweitbeste Ergebnis nach 2013.