Im Rahmen einer Feierstunde hat die Bergische Industrie- und Handelskammer (IHK) am Donnerstag (21. Mai 2015) 162 Prüferinnen und Prüfer geehrt, die seit vielen Jahren ehrenamtlich in den Prüfungsausschüssen der IHK im Einsatz sind. Sie erhielten von IHK-Vizepräsident Christan Busch die Ehrennadel der IHK verliehen.
Eine der größten "Buckelpisten" in Wuppertal ist saniert: Die Handelstraße in Wichlinghausen verfügt nun über frischen Asphalt.
Daphnis Kokkinos, seit 1993 Tänzer beim Wuppertaler Pina-Bausch-Ensemble, leitet ein Bewegungsprojekt an der Griechischen Schule.
Fast schon gewöhnt hat man sich ja an die Ausstände bei der Bahn - der Tarifkonflikt geht nun iimmerhin in die Schlichtung. Aber auch in den Briefverteilzentren und bei den Brief- und Paketzustellern wird seit vergangener Woche gestreikt. Besonders heftig ist die Lage im Sozial- und Erziehungsdienst.
Die „Nordsee“-Filiale am Neumarkt in Wuppertal ist mit 750 Quadratmetern Fläche bundesweit eine der größten — und will jetzt in einem Pilotprojekt ihre Energiekosten halbieren.
Die Gruppe "kein mensch ist illegal" hat sich in einem offenen Brief an Wuppertals Polizeipräsidentin Birgitta Radermacher gewendet. In dem Schreiben geht "um den lebensgefährlichen rassistischen Messerangriff von drei rechtsradikalen Gewalttätern gegen einen demokratisch und antifaschistisch eingestellten Mann mit türkischem Hintergrund am 11. April 2015". Der Wortlaut:
Fast auf den Tag genau nach einem Monat hat die Polizei ihre Ermittlungen wegen des versuchten Totschlages vor dem Autonomen Zentrum (AZ) an der Markomannenstraße abgeschlossen.
Zufriedene Mienen gab es am Mittwochabend beim Fußball-Oberligisten Wuppertaler SV. Mit 2:0 (0:0) hatte das Team von Trainer Thomas Richter beim 1. FC Bocholt gewonnen. "Heute haben wir richtig gut gespielt. Das war vielleicht unsere beste Saison-Leistung", sagte Mittelfeldspieler Kevin Weggen und Trainer Thomas Richter meinte: "Wer zwei Tore schießt und keines zulässt, der hat auch verdient gewonnen."
Die neue Brücke Bracken, die über die Wuppertaler Nordbahntrasse führt, wird am 29. Mai 2015 (Freitag) ab 14 Uhr mit einem Fest eröffnet.
Leider kommt es meistens anders als man denkt! Im vergangenen Sommer hatte ich mich so sehr gefreut, dass, wenn ich in Wien bin, Udo Jürgens sehen kann. Doch dann die schreckliche Nachricht am 21. Dezember 2014, dass er, einer der bekanntesten deutschsprachigen Künstler, gestorben ist.
Die unabhängige Bürgerplattform "Wuppertal 3.0" hat am Donnerstagabend (21. Mai 2015) bei einer Pressekonferenz bekannt gegeben, dass es aus ihren Reihen keinen eigenen Kandidaten beziehungsweise eine Kandidatin für die Oberbürgermeisterwahl am 13. September geben wird.
Am Freitag (29. Mai 2015) findet um 18 Uhr im Büro des SPD-Ortsvereins Barmen an der Sedanstraße 127 die Vernissage der Ausstellung "Legenden & Erinnerungen" des jungen Künstler-Duos Nuh Ates und Deniz Caglar Dogan statt.
Am Mittwoch (27. Mai 2015) um 20 Uhr stellt der bekannte Wuppertaler Autor Karl Otto Mühl im Rahmen einer Veranstaltung des Schauspiels der Wuppertaler Bühnen sein Buch "Totenwache" zum ersten Mal der Öffentlichkeit vor.
Ein 34 Tonnen schwerer Baukran ist am Donnerstag (21. Mai 2015) auf das Dach eines Mehrfamilienhauses in der Bremer Staße und anschließend auf eine Garage gestürzt.
Bis 6. Juni 2015 ist in der Galerie im Ronsdorf-Carrée eine Ausstellung mit Werken von Inge Heinicke-Baldauf, Frank Ifang, Rosemarie Kau, Enrique Rabasseda, Christian Stüben, Dagmar Vogt (alle BKG), Daniela Baumann, Sabine Bohn, Ulle Huth, Petra Göbel und Irmhild Schaefer (alle GEDOK) zu sehen. Öffnungszeiten: freitags von 16.30 bis 18.30 Uhr, samstags von 11 bis 13 Uhr.
Die Alte Feuerwache an der Gathe 6 in Wuppertal-Elberfeld als internationales Jugend- und Begegnungszentrum bietet regelmäßig rund 170 benachteiligten jungen Menschen mit unterschiedlichen Angeboten individuelle Unterstützung.
Die Grundschule Opphofer Straße freut sich, dass ihr 113 Jahre altes Turngebäude bald saniert wird.
Nach zweijähriger Bauzeit wurde jetzt das Wuppertaler Pilotprojekt "Klimaschutzsiedlung Malerstraße 20" offiziell eingeweiht.
Im Rahmen der Reihe „Literatur auf der Insel“ ist am Freitag, 5. Juni, der Autor Alex Capus im „Café Ada“ an der Wiesenstraße zu Gast. Provinz und die weite Welt — in diesem Spannungsverhältnis bewegt sich sein Leben. Hinter seinem bisweilen schelmischen Erzählton verbirgt sich ein Aufbegehren: den Schrecklichkeiten des Lebens ein Schnippchen zu schlagen, durch Bewegungen des Aussteigens.
Die Stadtwerke Wuppertal verlegen eine unterirdische Fernwärmetrasse von der Müllverbrennungsanlage zum Kohlekraftwerk Kabelstraße. Die ersten Vorbereitungsarbeiten an der Neviandtstraße haben bereits begonnen. Am Ende soll dafür das Kraftwerk in Elberfeld bis 2019 vom Netz genommen werden. Insgesamt nehmen die WSW für die Maßnahme 15 Millionen Euro in die Hand. Hinzu kommen weitere 15 Millionen, die von der AWG in den Ausbau ihrer Anlage investiert werden müssen.
Das Denkmal für die malende Dichterin Else Lasker-Schüler an der Herzogstraße in Wuppertal ist im Sockel beschädigt und seit Wochen von einem Bauzaun mehr schlecht als recht geschützt.
Der Mitarbeiter eines Nordstadt-Imbisses beschimpfte die Tochter von Nachbarn als "Schlampe": Sie hatte ihm gesagt, wie er parken solle. Ein Auftritt ihres Vaters zwei Tage später in dem Lokal ließ die Situation eskalieren.
Unverändert wird die Verkehrssituation im Luisenviertel von Einzelhändlern und Gastronomen als sehr problematisch empfunden. Alles wartet auf die Ergebnisse einer Verkehrszählung der IHK — und was die Stadt unternehmen wird.
Wenn man regelmäßig aus dem Tagebuch der Redaktion plaudert, habe ich mir gedacht, ist das eigentlich ein Pflichttermin: Theater am Engelsgarten, Nikolai Gogol, "Aus dem Tagebuch eines Wahnsinnigen". Da fühlt man sich doch gleich persönlich angesprochen, vermutlich wird Gogol den bemitleidenswerten Alltag eines Journalisten zum Gegenstand eines einfühlsamen Theaterstücks gemacht haben.
Während der Intendanz von Christian von Treskow und Johannes Weigand war es zu einer schönen Tradition geworden, dass Oper, Schauspiel und Tanztheater ihre Spielzeiten gemeinsam vorstellten. Das endete mit dem Beginn der Ära Kamioka, führt zu einer Trennung der Sparten, vermittelt den Eindruck, als ob die Wuppertaler Bühnen als Gesamtgefüge nicht mehr existieren. Dazu kommt die ungleiche Gewichtung der Sparten durch den Oberbürgermeister.