Wuppertals östlichster Stadtteil Eine Foto-Rundreise durch Beyenburg

Wuppertal · Beyenburg ist immer einen Ausflug wert – das sagte sich Fotograf Achim Otto und machte sich auf eine fotografische Rundreise durch den idyllischen Wuppertaler Stadtteil.

 Die Schwäne auf dem Stausee.

Die Schwäne auf dem Stausee.

Foto: Achim Otto

Natürlich standen dabei der obligatorische Besuch des Stausees mit seinen Schwänen, der Bereich rund um die thronenden Klosterkirche, die verwinkelten Wege, aber auch die Draisinen auf dem bildtechnischen Programm. Keine Frage: Wer genügend Ruhe und Muße mitbringt, für den ist Beyenburg der ideale Gegenpol zur hektischen Großstadt. (Bilder)

Bilder: Impressionen aus dem idyllischen Beyenburg​
23 Bilder

Impressionen aus Beyenburg

23 Bilder
Foto: Achim Otto

Zum ersten Mal wurde der Beyenburger Ortskern im Jahre 1303 erwähnt – damals noch als „Beyenborch“. Um diese Zeit begann auch die Klostergeschichte. Seit 1975 ist Beyenburg mit Langerfeld zu einem Wuppertaler Stadtbezirk zusammengefasst. In Beyenburg leben rund 25.000 Menschen.

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