Volleyball-Bundesliga: 0:3 gegen Haching Volleys müssen sich deutlich steigern

Wuppertal / Solingen · Die Bundesliga-Volleyballer der Bergischen Volleys mussten am Sonntag (29. Oktober 2017) in der Bayer-Halle an der Rutenbeck einen deutlichen Rückschlag hinnehmen. Beim 0:3 (15:25 16:25 11:25) gegen die AlpenVolleys Haching war das Team vor 500 Zuschauern absolut chancenlos.

 Die Volleys fanden kein Mittel gegen den Block der Hachinger.

Die Volleys fanden kein Mittel gegen den Block der Hachinger.

Foto: Dirk Freund

"Viel Aufwand, wenig Ertrag. Unsere Annahmeschwäche wurde schonungslos ausgenutzt. Mit einer einfachen Marschroute können sich die Volleyballer aus Tirol gegen das Team von Johan Isacsson durchsetzen", kritisierte Volleys-Manager Helmut Weissenbach die eigene Mannschaft.

Als Schwachstelle machten die Gäste den brasilianischen Außenangreifer Iurgen Hummes Specht aus. Taktische Varianten und auch der Wechsel von Hummes Specht auf Routinier Oli Gies brachte gegen das blockstarke Hypo-Team keine positiven Impulse.

"Ich bin schon sehr enttäuscht über das mutlose Auftreten unseres Teams. Gegen die ersten beiden Gegner haben wir phasenweise gut mithalten können. Heute waren wir verkrampft und gegen den blockstarken Gegner ideenlos. Das Team muss sich in allen Elementen steigern", fordert Weissenbach nach der dritten 0:3-Niederlage in Folge.

Am besten schon am Sonntag (5. November) ab 16 Uhr in der Liga in Königs Wusterhausen und im DVV-Pokal-Achtelfinale am 8. November (19.30 Uhr) beim Drittligisten Eagles Kiel.

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