Arbeitsgemeinschaft deutscher Sportämter Szlagowski in ADS-Vorstand gewählt

Wuppertal · Bei der diesjährigen Mitgliederversammlung der Arbeitsgemeinschaft deutscher Sportämter (ADS), ist Wuppertals Leiterin des Sport- und Bäderamtes in den Vorstand gewählt worden. Alexandra Szlagowski löst Dieter Krause aus Dortmund ab, der nicht wieder kandidierte.

 Dem neu gewählten Vorstand gehören Dr. Andrea Fröhlich, Traudchen Perrefort, Johannes Michels, Mülheim, Jens Batschkus, Uwe Kaliske, Christian Möckel, Susanne Riedel, Matthias Schäfer, Karsten Schütze und Alexandra Szlagowski an.

Dem neu gewählten Vorstand gehören Dr. Andrea Fröhlich, Traudchen Perrefort, Johannes Michels, Mülheim, Jens Batschkus, Uwe Kaliske, Christian Möckel, Susanne Riedel, Matthias Schäfer, Karsten Schütze und Alexandra Szlagowski an.

Foto: Stadt Wuppertal

Seit 1949 engagiert sich die Arbeitsgemeinschaft deutscher Sportämter (ADS) für den Sport in Deutschland. Ob im Stadion oder auf dem Sportplatz, in der Schwimmhalle oder im Schulsport und sorgt dafür, dass Groß und Klein, Profi- und Freizeitsport die besten Bedingungen für die Ausübung ihres Sports vorfinden. Dabei setzt sie auf partnerschaftliche Zusammenarbeit von 392 Kommunen, die sich wiederum für die sportlichen Belange ihrer fast 50 Millionen Einwohner einsetzen.

Mit der Wahl von Wuppertalerin Alexandra Szlagowski ist die Rhein-Ruhr-Schiene weiterhin mit einer starken Stimme im Vorstand vertreten. Dem neu gewählten Vorstand gehören für den geschäftsführenden Vorstand Dr. Andrea Fröhlich, Kassel, als Vorsitzende, Traudchen Perrefort, Pinneberg, als stellv. Vorsitzende, Johannes Michels, Mülheim, als geschäftsführendes Vorstandsmitglied sowie für den Gesamtvorstand Jens Batschkus, Erfurt, Uwe Kaliske, Mannheim, Christian Möckel, Bayreuth, Susanne Riedel, Wismar, Matthias Schäfer, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Karsten Schütze, Wiesbaden, und Alexandra Szlagowski, Wuppertal, als weitere stellvertretende Vorstandsmitglieder an.

Auf der Tagung standen neben den Sorgen angesichts der aktuellen Energiekrise Themen wie Digitalisierung, Nachhaltigkeit, Umwelt- und Klimaschutz auf dem Programm.

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